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Zappit
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Mit Hilfe von Brooks, seinem Arzt [[Felix Babineau]] und seiner früheren Kollegin [[Freddi Linklatter]] kann er seinen Plan in die Wirklichkeit umsetzen. Er manipuliert die für Brooks greifbaren Geräte in der Klinik so, dass Hartsfield Zugriff auf die Benutzer haben würde. Dazu wird die Demoversion des Spiels erweitert. Anstatt nur auf Fische schauen zu können, gibt es jetzt ein Ziel. Den pinken Fisch anzutippen und die auftauchenden Nummern zu notieren. Die erforderliche Konzentration, den schnellsten und selten auftauchenden Fisch zu verfolgen, öffnet die Gedanken der potentiellen Opfer für den psychischen Angriff von Hartsfield und seine Kraft der Suggestion.
Die Insolvenz von Zappit, Inc. und von Sunrise Solutions spielt Brady erneut in die Hände. Mit Babineaus falscher Identität und seinem Vermögen hat er wenige Monate nachdem die Firma bankrott ist, mehr als 500 Geräte in seiner Kontrolle, die er mit Hilfe von Linklatter ebenfalls umprogrammiert und mit Hilfe von Babineau und Brooks an die ehemaligen Kinder (inzwischen Jugendlichen) verteilt, die bei dem Konzert von [['Round Here]] im [[Mingo Auditorium]] anwesend waren. Sein Ziel: Durch die WiFi-Verbindung will er sie konzertiert in den [[Selbstmord]] treiben. Dazu hat er von seiner Ex-Kollegin eine Art Kontrollgerät in die Zappits einbauen lassen, welches dafür sorgt, dass das Gerät fremdgesteuert werden kann. Dazu kommt eine den Suizid unterstützende Webseite, die durch die Opfer kurz vor ihrem Suizidversuch in den Umlauf der sozialen Medien gebracht werden soll.
Hartsfields Plan schlägt jedoch fehl. [[Bill Hodges]] kommt ihm zusammen mit [[Holly Gibney]] auf die Schliche und gelangen schließlich zu Linklatter und können die zentrale Kontrolle über die Geräte abschließen. Nur kurz darauf ist dank der Unterstützung der IT der örtlichen Polizei auch seine Webseite offline und durch die nationale Selbstmordpräventionshotline ersetzt.