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Da die Geschichte aus David Draytons Ich-Perspektive erzählt wird, lernt der Leser Amanda erst nur als hübsche Frau mit grünen Augen in einem roten Sweatshirt kennen. Erst als sie auf sich aufmerksam macht, indem sie eine kleine Pistole aus ihrer Handtasche zieht (ein Geschenk ihres Mannes zur Verteidigung), erfährt er auch ihren Namen.
Beide vermissen ihren Ehepartner (David kann den Gedanken nicht abschütteln, dass seine Frau Stephanie möglicherweise bereits tot ist), und so kommt es, dass sie in der Nacht zueinander finden und in einem verlassenen Büro Sex haben. Beide sind beim Liebesakt jedoch in Gedanken bei ihren Partnern.
Am Ende gehört sie zu den vier Überlebenden, die es in Davids Wagen schaffen und einer unbestimmten Zukunft entgegenfahren.