Der Nebel: Inhaltsangabe
Inhaltsangabe zu Der Nebel
Der Nebel ist eine Novelle von Stephen King. Sie ist in 11 Kapitel unterteilt, wobei die Kapitel häufig mehrere Titel tragen (siehe auch Besondere Erzählstrukturen).
Kapitel I Der Sturm bricht los
Am 19. Juli 1980 tobt ein ungewöhnlich heftiger Sommersturm im Westen Maines. David Drayton, der mit seiner Familie – seiner Frau Steffy und seinem fünfjährigen Sohn Billy – am Long Lake bei Bridgton lebt, beschreibt diesen Sturm und seine folgenden Erlebnisse rückblickend (wie wir später erfahren von einem Motel aus).
Sie sitzen gerade beim Essen auf der Veranda, als der Himmel sich zuzieht und David einen silbrigen Schleier auf dem See bemerkt, der von Harrison am anderen Ufer her auf sie zukommt und den David gleich als eine Wasserhose erkennt. Schnell begeben sie sich in den Keller, als der Sturm auch schon losbricht. Kurz darauf fällt der Strom aus. Das Unwetter tobt und beschädigt das Haus der Draytons – besonders das Panoramafenster im Wohnzimmer ist eine Achillesferse: Ein Baum zerstört es in der Nacht vollständig.
Kapitel II Nach dem Sturm. Norton. Eine Fahrt in die Stadt
Am Folgetag macht David eine Bestandsaufnahme: Zahlreiche Bäume sind umgestürzt, gefährliche Elektrokabel liegen zischelnd am Boden. Besonders ärgert David, dass ein alter Baum des Nachbarn Brent Norton den größten Schaden angerichtet hat, als er auf das Boothaus stürzte und es zerstörte. Nach einem gerichtlichen Grundstücksstreit, den David gewann, stehen die beiden ohnehin auf Kriegsfuß.
In diesem Moment bemerken Steffy und David erstmals den Nebel. Er kommt von Harrison her und ist ungewöhnlich definiert: Seine Ränder wirken wie mit einem Lineal gezogen und er ist dicht und von hellem Weiß. Besonders verstörend ist, dass die Nebelbank gegen den Wind zu treiben scheint und direkt auf sie zukommt.
Doch Arbeit wartet: David schnappt sich seine Motorsäge und macht sich an die Aufräumarbeiten, bis Nachbar Norton bei ihm aufkreuzt. Norton entschuldigt sich für die Schäden, die sein Baum angerichtet hat und berichtet niedergeschlagen, dass ein weiterer Baum seinen T-Bird, sein Traumauto, unter sich begraben hat. Angesichts der Notlage versöhnen sich die beiden – zumindest kommt es zu keinen Streitereien.
Während Steffy sich um die Aufräumarbeiten am Haus kümmern will, fährt David mit Norton und Billy in die Stadt, um Einkäufe zu erledigen. Als er aufbricht, ist dies das letzte Mal, dass David seine Frau sieht.
Die Straßen sind noch nicht frei; sie müssen einen kleinen Baum beiseite schaffen, bevor es weiter gehen kann. Das Autoradio empfängt derweil keinerlei Signale, die Telefone am Federal Supermarkt sind tot. David findet dies heraus, weil er gerne daheim angerufen hätte – er hat ein ungutes Gefühl beim Gedanken an seine zu Hause gebliebene Frau.
Der Federal Foods Supermarkt ist überfüllt – viele haben offenbar das Bedürfnis, Hamsterkäufe zu erledigen. Gemeinsam wollen sie schnell Steffys Einkaufsliste durchgehen und bald verschwinden.
Kapitel III Der Nebel kommt
Nachdem sie ihre Einkäufe zusammengetragen haben, müssen sie sich in einer der endlosen Warteschlagen einreihen - da der Strom ausgefallen ist, können die Kassierer nur mit batteriebetriebenen Taschenrechnern arbeiten. Man hört zwar das Geräusch eines Notstromgenerators, aber dieser erzeugt offenbar gerade einmal genug Strom für die Kühltruhen.
Plötzlich geht eine Polizei- und eine Feuerwehrsirene los, kurz darauf stürmt ein älterer Mann aufgeregt in den Laden und macht alle auf den sich nähernden Nebel aufmerksam. Sogleich warnt Mrs. Carmody, die in Davids Schlange ansteht, jeden davor, den Supermarkt zu verlassen, da draußen auf alle der Tod warte. In der Tat taumelt wie aufs Stichwort ein blutender Mann herein, der etwas von Dingen im Nebel um sich schreit (siehe Bild rechts).
Sofort herrscht große Unruhe im Laden; erste Kunden gehen, ohne zu bezahlen, was den anwesenden Manager Bud Brown sofort auf die Palme bringt. Auf einmal wird es so dunkel, als seien die Lichter ausgefallen: Der Nebel kommt wie eine Special Effect Wand und verschluckt den gesamten Parkplatz vor dem Supermarkt.
Es dauert nicht lange, da beginnt die Massenflucht, wobei viele weitere Kunden vergessen, ihre Einkäufe zu bezahlen. David, Bill und Norton zögern – als plötzlich ein gellender Schrei von draußen kommt und die Stampede auf einmal umkehrt: Nun wollen wieder alle rein. Ein Ruck wie bei einem Erdbeben geht durch den Laden, und ein Stück Glas bricht aus der Fensterscheibe; danach herrscht unvermittelt Ruhe.
Eine junge Frau möchte unbedingt nach Hause zu ihren Kindern und fragt verzweifelt, wer sie dorthin begleiten möge. Niemand erklärt sich bereit, auch David wird direkt angesprochen und verneint. Die Frau verflucht sie alle und verschwindet im Nebel.
Kapitel IV Der Lagerraum. Probleme mit dem Generator. Was dem Botenjungen zustieß
Nach einem ungewöhnlich hysterischen Anfall fällt Billy in einen tiefen Schlaf im hinteren Bereich des Supermarkts. Dort bemerkt David einen beißenden Geruch und geht in den Lagerraum, wo der Notstromgenerator eindeutig zuviel Rauch von sich gibt. David schaltet ihn ab und findet sich unvermittelt in völliger Dunkelheit. Und etwas bewegt sich. Vielleicht draußen, vielleicht drinnen, aber etwas Glitschiges ist in der Nähe.
David stürzt nach draußen und verschreckt einige Kunden, die gar nichts gehört haben. Zusammen mit Ollie Weeks (einem der Manager), dem Botenjungen Norm, einem Mann namens Jim Grondin und einem Fremden namens Myron LaFleur geht David zurück, um den Generator zu reparieren. Als klar wird, dass es erforderlich ist, durch die großen Liefertore raus zu gehen, um eine Verstopfung zu beseitigen, warnt David sie dringend davor und es kommt zu einem Streit, bei dem ihm sogar von Jim heftige Prügel angedroht werden. Nur Ollie ist auf Davids Seite, greift jedoch nicht ein.
Norm ist voller Tatendrang – er will nach draußen gehen und sich als Held profilieren und lässt sich von David davon nicht abbringen. Sie schalten den Generator kurz an, um das elektrische Tor anheben zu können. Norm will gerade durch den entstandenen Spalt durchschlüpfen, als ein riesiger Tentakel von draußen hereinschlittert und ihn packt. Nur David ist geistesgegenwärtig genug, ihm zur Hilfe zu eilen, doch es hat keinen Sinn: Immer mehr Tentakel greifen zu und ihre Saugnäpfe fressen sich durch Norms Haut. David schließt das Tor und trennt ein Tentakel ab, aber Norm ist verloren.
David ist außer sich: Erst wollte ihm niemand glauben, dann niemand helfen. Er schlägt wild auf Myron ein, bis die anderen die beiden trennen können. David bezeichnet Myron und Jim als Mörder und will nichts mehr mit ihnen zu tun haben.
David und Ollie beschließen, dass die Kunden im Markt informiert werden müssen, damit sie nicht weiterhin kopflos in den Nebel hinauslaufen. Sie fragen sich, was das für ein Wesen war: Gab es so große Kraken? Und müsste ein Krake an Land nicht sofort sterben? Sie schütteln diese Fragen ab und verlassen den Lagerraum.
Kapitel V Ein Streit mit Norton. Eine Diskussion an der Bierkühlung. Die Bestätigung
Ollie ist der erste, der darauf hinweist, wie verwundbar sie alle sind: Der vordere Teil des Supermarkts besteht aus Glasscheiben, durch die ein so gewaltiges Wesen wie der Krake spielend einbrechen könnte.
David entscheidet, als erstes Norton einzuweihen, doch zu Davids Überraschung will der kein Wort glauben. Auch als die anderen Davids Geschichte untermauern und Norton den Tentakel zeigen wollen, verweigert dieser sich vollkommen und es kommt zu einem handfesten Streit zwischen ihm und David. Dies ist der Moment, in dem sich ihre Wege trennen, denn als David alle Zurückhaltung in den Wind schießt und sämtlichen Kunden im Laden mit lauter Stimme die Geschichte des Krakenangriffs erzählt, versucht Norton sofort, alle Ungläubigen um sich zu scharen und ihnen zu versichern, alles sei eine einzige große Lüge.
Doch eine ist in ihrem Element: Mrs. Carmody nutzt die Gelegenheit, über das bevorstehende Ende der Welt zu wettern. Immerhin gelingt es David, den anfangs ungläubigen zweiten Manager Brown zu überzeugen, indem er ihn mit nach hinten nimmt und ihm den Tentakel zeigt.
Kapitel VI Weitere Diskussionen. Mrs. Carmody. Befestigungen. Was dem "Verein der Unbelehrbaren" zustieß
Die Kunden spalten sich in verschiedene Lager; eines davon ist der aus etwa zehn Mitgliedern bestehende "Verein der Unbelehrbaren" (orig.: "Flat-Earth Society") unter der Führung von Norton; dann ist da noch Mrs. Carmody, die einsam herumstehend ihre Mahnungen ausstößt und viele verängstigt oder schlicht nervt. Auch als David sie bittet, ruhig zu sein, da sie Billy Angst macht, besteht sie auf ihrer Redefreiheit. Schließlich platzt sie mit dem heraus, was ihr auf dem Herzen liegt: Nur ein Blutopfer könne die Monster im Nebel besänftigen. Ein Tourist schlägt ihr ins Gesicht, doch das ist nur Wasser auf die Mühlen der verrückten Hexe.
Der Auswärtige Dan Miller beginnt, über eine provisorische Befestigung des Supermarkts zu sprechen und sucht nach Waffen. Eine sehr hübsche junge Frau namens Amanda Dumfries hat eine kleine, noch nie benutzte Pistole zur Selbstverteidigung in ihrer Handtasche. Manager Ollie Weeks nimmt sich der Waffe an, da er am besten damit umgehen kann. Gemeinsam versuchen sie, aus allem, was es im Supermarkt so gibt, behelfsmäßige Waffen zu basteln. Die großen Fenster werden mit Säcken voll Dünger gesichert.
Gegen halb sechs beschließt die Gruppe um Norton plötzlich, zusammen mit vier Anhängern den Supermarkt zu verlassen, um Hilfe zu holen. Niemand kann sie vom Gegenteil überzeugen; immerhin gelingt es David aber, einem davon eine 90 Meter lange Wäscheleine umzubinden – David will sich selbst davon überzeugen, dass die Fliehenden zumindest 90 Meter weit kommen.
Die fünf verlassen den Supermarkt. Es dauert nicht lange, bis die Schreie beginnen – als David die Wäscheleine zurückzieht, ist sie am Ende blutrot und abgebissen.
Kapitel VII Die erste Nacht
Während Billys gelegentliche Babysitterin Hattie Turman versucht, ihn ein wenig abzulenken, brät der Metzger Mr. McVey Fleisch für die Kunden, die nur recht wenig Appetit zeigen. Dieser wird ihnen bald vergehen, denn etwas landet auf der Schaufensterscheibe, ein fast 60 cm langes, insektenartiges Ding, schnell gefolgt von mehreren. Damit nicht genug: Noch monströsere Wesen stoßen herab, um sich diese "Insekten" einzuverleiben – und einem davon gelingt es, das kleine Loch in der Scheibe zu erweitern und in den Supermarkt einzudringen.
Es ist ein Dinosaurier-artiges Flugungeheuer, das sich über einen Mann hermacht und ihn zerfleischt. David schnappt sich eine der zur Verteidigung schon bereitgestellten Fackeln und steckt das Ding in Brand, das danach kreischend durch den Supermarkt fliegt und dabei in Ruß und Asche zerfällt. (Es war dieses Bild eines durch einen Supermarkt segelnden Pterodaktylusses, das King dazu brachte, diese Novelle zu schreiben.) Eine Frau fühlt sich inspiriert und geht mit Insektenspray erfolgreich auf weitere eindringende Bestien los.
In der Folge verfallen viele Kunden dem Alkohol oder werden einfach verrückt. Als wieder etwas Ruhe einkehrt, spürt David seine plötzliche (vor allem sexuelle) Zuneigung zu Amanda Dumfries und lenkt sich dadurch ab, dass er über seinen Job nachdenkt – er ist Künstler und entwirft beispielsweise Werbungen und Filmposter.
Als Amanda aufwacht, wird David gerade von Ollie gerufen. Sie verspricht, für David auf Billy aufzupassen, während David sich zu Ollie begibt.
Kapitel VIII Was aus den Soldaten geworden war. Amanda. Eine Unterhaltung mit Dan Miller
Ollie hat schlechte Nachrichten: Die beiden Soldaten, die David vorher im Supermarkt aufgefallen waren, haben sich erhängt, was jene bestätigt, die von Anfang an daran glaubten, das Arrowhead Project sei für das verantwortlich, was im Nebel lauert. Gemeinsam nehmen David und Ollie die Leichen ab und verstecken sie im Lagerraum.
Kaum ist dieser Alptraum überstanden, als Amanda ihm völlig unverblümt Sex anbietet, um ihrer beider Nerven zu beruhigen. Sie gehen in ein verschließbares Büro und geben sich ihrer Lust hin.
Danach fängt ihn Dan Miller ab. Er möchte den Supermarkt verlassen, um sich im nahe gelegenen Sport- und Waffenladen mit Waffen zu versorgen. Er will darüber nicht diskutieren, fragt David lediglich, ob er mitkommen würde. Dan hat die Theorie, dass ein Großteil des Parkplatzes wie bei einem Erdbeben einfach abgesackt ist und sie deswegen Davids Geländewagen mit Vierradantrieb gut brauchen könnten.
Außerdem ist da noch die Apotheke in der Nähe – warum hört man von dort nichts? Warum ist keiner der dort Überlebenden hierher, zur Futterquelle, gekommen? Dan glaubt, alle dort seien tot und dasselbe Schicksal erwarte sie, wenn sie im Supermarkt blieben und einfach abwarteten. Weiterhin hat er Angst vor Mrs. Carmodys Einfluss: Schon hat sie zwei Zuhörerinnen gefunden; was, wenn es mehr werden und mehrere Menschen ein Blutopfer fordern?
David ist hin und her gerissen, lässt sich aber schließlich auf eine Zwischenlösung ein: Sie werden zur Apotheke gehen und nach dem Rechten sehen; wenn das gut verläuft, werde man weitersehen. Außerdem hoffen sie, in der Apotheke Schmerzmittel zu finden, da Mrs. Clapham, die von anderen Gefangenen in Panik niedergetrampelt wurde, starke Schmerzen hat.
Kapitel IX Die Expedition zur Apotheke
Um halb zehn Uhr morgens geht es los; sieben begeben sich nach draußen: Ollie, Dan, Mike Hatlen, Jim, Buddy, Hilda Reppler und David. Sie sind mit Dingen wie einem Tennisschläger oder einem Besenstil bewaffnet. Sie schaffen es bis zur Apotheke, wo sie ein Blutbad vorfinden und auch schnell verstehen, wer hier nun regiert: Gigantische Spinnen, groß wie Hunde, fallen über sie her, ihre Spinnweben sind säurehaltig und fressen sich tief ins Fleisch.
Es gibt nur eine Lösung: Sofortige Flucht zurück. Insgesamt kehren nach einem erbitterten Kampf gegen eine Herde Spinnen drei zurück in den Supermarkt: Ollie, Hilda und David. Die Expedition war ein Desaster.
Kapitel X Mrs. Carmodys Zauber. Die zweite Nacht im Supermarkt. Die letzte Konfrontation
Trotz allem ist Ambrose Cornell der nächste, der fliehen will, vor allem aus Angst vor der immer schneller heißlaufenden Mrs. Carmody, die scheinbar keinen Schlaf benötigt und immer mehr Leute (mittlerweile acht) um sich scharen kann.
David stellt die Theorie auf, dass die Wesen rein nach Geruch jagen und man deshalb mit einem Auto entkommen könnte. Der kurze Weg zum Parkplatz müsste im Spurt zurückgelegt werden. Er möchte gerne acht Leute in sein Auto packen, kann aber lediglich sechs überzeugen: Ollie, Billy, Amanda, Cornell, Mrs. Reppler und Hattie Turman.
Es wird zwischen vier und fünf Uhr morgens, als sie endlich aufbruchbereit sind – doch Mrs. Carmody will sie nicht gehen lassen. Sie fordert vehement ihr Blutopfer und hat sich auch schon jemanden ausgesucht: Billy Drayton. Die von ihr aufgescheuchten, nun schon fast zwanzig Wahnsinnigen wollen ihrer Forderung nachkommen, doch Ollie reicht es: Mit Amandas Pistole schießt er auf Mrs. Carmody und trifft sie in die Brust. Sie stirbt mit einem letzten Fluch auf den Lippen.
Kapitel XI Das Ende
Nur vier der sieben schaffen es ins Auto. Ollie wird in Stücke gerissen, eine Spinne erwischt Hattie Turman, Cornell flüchtet zurück in den Supermarkt.
Tatsächlich ist der Parkplatz abgesunken und nur mit Davids Geländewagen passierbar. Doch David kann sich seinen Wunsch, bei seiner Frau vorbeizuschauen, nicht erfüllen, da Bäume die Straßen dorthin komplett versperren. Verzweifelt schwenkt er um und fährt ziellos herum; in einer der unvergesslichsten Szenen der Geschichte stapft ein gewaltiges Monstrum über ihr Auto hinweg, ein Wesen, das so gewaltig groß ist, dass sie im Nebel nicht einmal seinen Bauch sehen können ...
Eher zufällig landen die vier Entkommenen in Portland. Überall scheinen die Radiosender ausgefallen zu sein, überall wimmelt es im Nebel vor Bestien. Schließlich übernachten sie in einem Motel, wo David alles zu Papier bringt, was ihm widerfahren ist. Doch er hat noch eine letzte Hoffnung: Als er im Motel an einem Radio herumspielte, glaubte er, ein einzelnes Wort aufzuschnappen: Hartford. Ihm bleibt nichts als die Hoffnung, dass es dort Hilfe gibt, als er seine Aufzeichnungen beendet.
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