Die Familie Cooder ist eine Gruppe fiktiver Charaktere aus Stephen Kings Roman Das Monstrum. Sie spielt in Buch II, Kapitel 1 eine wichtige Rolle.
Die Cooders nisten sich Anfang des 19. Jahrhunderts in Montville Plantation (heute als Haven, Maine bekannt) an. Die Ortschaft, die südlich von Derry und Bangor liegt, wird ein Aufenthaltsort für die Holzfäller, die in Derry und den nahen Big Injun Woods arbeiten. Immer mehr Geschäfte siedeln sich an - doch bald gehört beinahe die ganze Stadt der Familie Cooder. 1831 wird aus der Ortschaft Coodersville (was niemanden verwundert).
Doch bereits 1862 sind die Cooders alle weggezogen oder pleite gegangen. Der verrückte Albion Cooder ist der letzte Cooder in der Stadt. Er begeht 1862 Selbstmord, nachdem er pleite ging. 1864 wird die Stadt in Montgomery umbenannt.
- Bestätigte Familienmitglieder
- Albion = letzter Cooder in Haven; 1862 Selbstmord
- George = Besitzer eines Hotels
- Hiram = Besitzer von Cooder's Tavern (?)
- Neffe von Hiram = Besitzer des General-Mercantile
- Vetter von Hiram = Barbier und Wundarzt
- Mögliche Familienmitglieder
- Pop = kämpft gegen Jim Gardener
- Bradley Colson = Myrtle Duplissey glaubt, er wäre ein unehelicher Sohn Albions
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