Hugh Peavy: Unterschied zwischen den Versionen
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Er überlässt Roland seinen zwei weiteren Deputies. Beide nicht die besten, aber Roland kommt mit ihnen zurecht. Nachdem der Revolvermann die Geschichte ''Der Wind durch das Schlüsselloch'' erzählt, bringt die gleiche Truppe die von der Jefferson-Ranch aufgebrochen ist, 20 Männer in die Stadt. Peavy wird im Anschluss von Roland in seine Rolle eingewiesen. Zum Glück für ihn ist er nicht in Reichweite als Streeter die menschliche Gestalt des Fellmanns identifizieren kann und dieser sich in einen riesigen Pookie ([[Hohe Sprache]] für eine Schlangenart) verwandeln kann. [[Steg Luka]] und [[Will Wegg]] erwischt es stattdessen. Peavy überlebt und kann mit den jungen Revolvermännern die Leiche des Gestaltwandlers verbrennen. | Er überlässt Roland seinen zwei weiteren Deputies. Beide nicht die besten, aber Roland kommt mit ihnen zurecht. Nachdem der Revolvermann die Geschichte ''Der Wind durch das Schlüsselloch'' erzählt, bringt die gleiche Truppe die von der Jefferson-Ranch aufgebrochen ist, 20 Männer in die Stadt. Peavy wird im Anschluss von Roland in seine Rolle eingewiesen. Zum Glück für ihn ist er nicht in Reichweite als Streeter die menschliche Gestalt des Fellmanns identifizieren kann und dieser sich in einen riesigen Pookie ([[Hohe Sprache]] für eine Schlangenart) verwandeln kann. [[Steg Luka]] und [[Will Wegg]] erwischt es stattdessen. Peavy überlebt und kann mit den jungen Revolvermännern die Leiche des Gestaltwandlers verbrennen. | ||
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Version vom 8. Dezember 2015, 12:36 Uhr
Hugh Peavy ist ein fiktiver Charakter aus dem Dunklen-Turm-Zyklus.Er gehört zu den Charakteren des Romans Wind. Peavy ist Hoher Sheriff von Debaria. Er ist Nachfolger von Pea Anderson, der in einem Hinterhalt der Crow Bande getötet wurde. Bei dieser Gelegenheit lernt er Steven Deschain, den damaligen Dinh von Gilead kennen.
Als Jahre später dessen Sohn Roland nach Debaria kommt, ist er anfangs ein wenig enttäuscht. Er hätte gehofft, dass ausgewachsene Revolvermänner aus Gilead kämen. Nicht unbedingt Deschain selbst, aber vielleicht Peter McVries. So muss er aber mit Jünglingen vorlieb nehmen. Roland ist nicht älter wie Fünfzehn als er zusammen mit Jamie DeCurry in die westliche Baronie geschickt wird, um Peavy dabei zu helfen den Fellmann getauften Gestaltwandler dingfest zu machen.
Eine Gestalt die um Debaria herum Menschen mordete. Immer in verschiedener Form. Mal Wolf, mal Tiger und mal Stier. Peavy selbst ist erfahren genug um zu entdecken, dass der Gesuchte einer der Salzminenarbeiter sein muss.
Seine Zweifel Roland gegenüber verschwinden stückweise als Peavy entdeckt, dass Rolands Kopf eiskalt funktionert. Nicht beeindruckt, aber einigermaßen überzeugt überlässt er dem Sohn des Steven das Kommando. Symbolisch beschlossen durch die drei Fragen, die ihm der Revolvermann stellt, um sich und die Untersuchung abzusichern. Peavy wischt diese beinahe achtlos beiseite.
Roland und er führen ihre Truppen (DeCurry auf Deschains Seite, Kellin und Vikka Frye auf der Seite des Sheriffs) zur Jefferson-Ranch, um den letzten Tatort des Fellmanns zu untersuchen. Als Bill Streeter entdeckt wird, folgt Peavy Rolands Plan. Er reitet mit den Fryes, DeCurry und den Überlebenden der Ranch nach Little Debaria, um einige der Minenarbeiter zur Gegenüberstellung mit Young Bill zu holen.
Er überlässt Roland seinen zwei weiteren Deputies. Beide nicht die besten, aber Roland kommt mit ihnen zurecht. Nachdem der Revolvermann die Geschichte Der Wind durch das Schlüsselloch erzählt, bringt die gleiche Truppe die von der Jefferson-Ranch aufgebrochen ist, 20 Männer in die Stadt. Peavy wird im Anschluss von Roland in seine Rolle eingewiesen. Zum Glück für ihn ist er nicht in Reichweite als Streeter die menschliche Gestalt des Fellmanns identifizieren kann und dieser sich in einen riesigen Pookie (Hohe Sprache für eine Schlangenart) verwandeln kann. Steg Luka und Will Wegg erwischt es stattdessen. Peavy überlebt und kann mit den jungen Revolvermännern die Leiche des Gestaltwandlers verbrennen.
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