Kellin Frye
Er gehört zu den Charakteren des Romans Wind. Er ist nach Angaben von Hugh Peavy der beste Deputy von Debaria.
Kellin und sein Sohn Vikka bekommen im Laufe der Geschichte mehrere Aufgaben. Zuerst werden sie von Sheriff Peavy aus der Stadt geschickt um die Besatzung von Klein-PuffPuff und den Zug zu bergen. Danach sind die beiden zusammen mit dem Zugführer Travis auf dem Weg zur Jefferson-Ranch.
Hier zeigt sich, dass Kellin nicht so eiskalt ist, wie manch andere Gesetzeshüter und Revolvermänner in Mittwelt. Als Vikka den Tatort nicht weiter mit ansehen kann, erlaubt sein Vater ihm, nach draußen zu gehen und küsst ihn dabei auf die Wange.
Doch damit noch nicht genug. Die beiden werden zusammen mit Peavy und ein paar anderen Männern nach Little Debaria geschickt um die Bergwerksarbeiter zu holen die reiten können. Einer von ihnen - so ist sich Roland Deschain sicher - ist der Fellmann. Als sie die 20 Männer nach Debaria bringen vertraut Deschain ihm zwei Goldstücke an um die Bergmänner mit Drinks zu beruhigen. Und auch in dieser Szene zeigt sich, dass Frye kein gefühlskalter Vater ist. Er weigert sich, seinen Sohn mit in den Saloon zu nehmen, welches er als Hurenloch betitelt. Seine letzte Aktion ist die Bewachung der 20 Männer im Saloon.
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