Andrew Drayton: Unterschied zwischen den Versionen
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David wurden die Künstlergene wohl mit ins Blut gelegt, da auch sein Onkel [[Reuben Drayton|Reuben]] und sein Vater Künstler waren. Andrew brachte es zu Rang und Namen; eines seiner Werke, "Christine Standing Alone", schaffte es gar bis ins Weiße Haus. Es gelingt David nie, aus dem Schatten seines Vaters herauszutreten, bis er endlich akzeptieren kann, dass er einfach nicht so gut ist: | David wurden die Künstlergene wohl mit ins Blut gelegt, da auch sein Onkel [[Reuben Drayton|Reuben]] und sein Vater Künstler waren. Andrew brachte es zu Rang und Namen; eines seiner Werke, "Christine Standing Alone", schaffte es gar bis ins Weiße Haus. Es gelingt David nie, aus dem Schatten seines Vaters herauszutreten, bis er endlich akzeptieren kann, dass er einfach nicht so gut ist: |
Version vom 6. Mai 2016, 08:28 Uhr
Andrew Drayton ist ein Charakter aus Stephen Kings Novelle Der Nebel.David Draytons Vater war der Erste, der sich am Long Lake bei Bridgton ein Haus baute, dass man das gesamte Jahr über bewohnen konnte. Mitte der 30er Jahre, als er selbst noch nicht viel älter als ein Kind war, errichtete er mit seinen Brüdern das Haus mit Steinwänden. Jedoch ohne fortwährenden Erfolg. Ein großer Sturm zerstört das Haus 1938. Nur das Bootshaus bleibt über. Doch davon lässt sich Drayton nicht beirren. 1939 schon arbeitet er an einem neuen, größeren Haus, dass die Draytons bis zum 19. Juli 1980 unbeschadet bewohnen. Er errichtete auch das Bootshaus, das von Brent Nortons Baum plattgemacht wird, als dieser während eines großen Sturms umknickt.
David wurden die Künstlergene wohl mit ins Blut gelegt, da auch sein Onkel Reuben und sein Vater Künstler waren. Andrew brachte es zu Rang und Namen; eines seiner Werke, "Christine Standing Alone", schaffte es gar bis ins Weiße Haus. Es gelingt David nie, aus dem Schatten seines Vaters herauszutreten, bis er endlich akzeptieren kann, dass er einfach nicht so gut ist:
Ich hatte zwanzig Jahre des Zusammenlebens mit meinem Vater gebraucht, um den Gedanken zu akzeptieren, dass man sich damit begnügen musste, nur gut zu sein. Wissen Sie, was Talent ist? Der Fluch großer Erwartungen. | ||