Buster Francis: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:54 Uhr
Buster Francis ist der Sohn in der Familie Francis in Stephen Kings Kurzgeschichte Der Tod des Jack Hamilton.
Die drei Familienmitglieder werden von drei Gangstern der Dillinger-Bande angegriffen, als Johnny Dillinger, Homer Van Meter und Jack Hamilton vor dem FBI fliehen. Die drei nehmen die Familie vorübergehend als Geiseln und stehlen ihr Auto.
Buster, der zweieinhalbjährige Sohn, wird von Jack als "Wonneproppen" bezeichnet; Busters Mutter meint nur, er sei eben groß für sein Alter. Als die Gangster die Familie entführen, bleibt Buster die ganze Zeit auf dem Arm seiner Mutter und beginnt zu quängeln, als sie ihm die von Johnnie angebotene Limonade nicht geben will, da es für so ein Getränk zu früh am Tag sei (noch vor dem Mittagessen). Johnnie meint nur: "Gib ihm die Limo, du Dreckstück". Ich-Erzähler Homer meint amüsiert: "Und so, liebe Kinder, bekam das kleine Schweinchen seine Limonade, Mittagessen hin oder her."
Schließlich werden die Francis' alle sicher in einer Kleinstadt abgesetzt - ihr Fahrzeug aber sehen sie nie wieder.
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