+++ Warnung! Dieses Wiki ist voller Spoiler. Lesen nur auf eigene Gefahr! +++

Änderungen

Aus KingWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Benutzer:Croaton/Tipps Archiv 2012

1.224 Byte hinzugefügt, 08:48, 11. Mai 2012
K
archiviert
*Filmtipp: ''The Artist''
:Der schönste Film, den ich seit langer Zeit gesehen habe - und es gibt trotz zahlreicher Oscar-Nominierungen in einem Umkreis von 100km nur EIN Kino, das in zeigt ... Wie kann das sein?! Egal: Der schwarzweiße Stummfilm ist ein geniales Wagnis, das mich komplett gebannt hat. Einziger Kritikpunkt: An Zuschauer, die des Englischen nicht mächtig sind, wird nicht gedacht, denn Zeitungsschlagzeilen, Plakataufdrucke oder Postkartenaufschriften werden einfach nicht übersetzt. Man wird den Zusammenhang zwar dennoch verstehen, trotzdem kann ich diesen Lapsus nicht nachvollziehen. Großes Kino für Erwachsene ... die Facebook-Generation wird sich wohl eher die Haare raufen.
 
'''April'''
*Buchtipp: Anthony Horowitz, ''The House of Silk'' (''Das Geheimnis des Weißen Bandes'')
:Was im Deutschen nach den drei ??? klingt, ist in Wirklichkeit ein neues Abenteuer rund um [[Sherlock Holmes]]; ein gewagtes Unterfangen des Autors, das aber voll aufgeht, da Holmes-Fan Horowitz viel Zeit und Liebe in sein Projekt gesteckt hat. Der wahre Liebhaber der Geschichten (diejenigen also, die vor den grauslichen Neuverfilmungen mit Robert Downey Jr. zurückschrecken wie der Vampir vorm Weihwasser) könnte jederzeit dem Glauben verfallen, Conan Doyle selbst könnte das Buch verfasst haben - einzig die "Überlänge" setzt den Roman von anderen Holmes-Storys ab. Hier gerät der Meisterdetektiv selbst in Mordverdacht; sein treuer Gefährte Dr. Watson ist gefragt! Spannend und sympathisch - ein Fest für jeden Holmes-Kenner.
 
*Filmtipp: ''Titanic 3D''
:Über den Film muss man nicht viel sagen - man liebt ihn oder man hasst ihn. Die 3D-Effekte sind gut, nicht weil einem viel um die Ohren fliegen würde, sondern weil man mitten reingezogen wird in die Liebesgeschichte und ihr tragisches Ende. Ich finde, der Film hat auch nach fast fünfzehn (!) Jahren nichts von seiner erzählerischen Wucht verloren.

Navigationsmenü