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Feinsliebchen

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'''Feinsliebchen''' (oder auch ''Sheevin''; orig.: ''gilly / sheevin'') gehört zu den [[Begriffe]]n aus der [[Hohen Sprache]] des {{dt}} von [[Stephen King]].
Es ist ein anderes Wort für eine MäträsseMätresse, eine Konkubine. So ist [[Susan Delgado]] in {{DT|4}} als Feinsliebchen für [[Hart Thorin]] vorgesehen, was [[Roland Deschain|Roland]] sehr schockiert. Er stößt sie sehr vor den Kopf, weil er ihr bei einem Gespräch das Gefühl gibt, nur eine billige Prostituierte zu sein. Die aber werden als ''Baumwollfeinsliebchen'' (orig.: ''cotton-gillies'') bezeichnet.
Dabei ist die Idee des Feinsliebchen in [[Mittwelt]] zwar mit einer gewissen Schande verbunden, aber gleichzeitig eine Idee mit Tradition ([[Arthur Eld]] selbst soll mehr als 40 Feinsliebchen gehabt haben) und dem Anklang eines notwendigen Übels: In einer Welt der [[Mutanten]] und der Unfruchtbarkeit ist eine gesunde, gebärfähige Frau von großem Nutzen. Deswegen muss Susan auch ein widerliches Ritual über sich ergehen lassen, um von der Hexe [[Rhea vom Cöos]] als "erbarehrbar" eingestuft zu werden.
Roland kennt nur den Begriff Feinsliebchen; das Synonym ''Sheevin'' lernt er erst in [[Hambry]] kennen. Möglicherweise handelt es sich bei seiner Aussprache [[Sh'veen]] in {{DT|5}} um eine Verballhornung dieses Begriffs. In der deutschen Version wird es jedoch mit ''Kebse'' übersetzt.

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