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:Doch Dave deutet bereits an, dass Devane dagegen verstoßen wird – und dass er es sein wird, der dafür sorgen wird, dass das Colorado Kid überhaupt identifiziert wird.
==Kapitel 9 – 14==
[[Bild:Colorado Kid TB 2009.jpg|right|thumb|200px|Taschenbuchausgabe von Heyne]]
:Die Autopsie, bei der Vince als Fotograf dabei ist, ergibt das Resultat des Tods durch Ersticken, weiterhin kann man feststellen, dass der Tote am Vorabend Fish and Chips zu sich nahm. Daraufhin fährt Vince mit einem Schnappschuss des Toten zu verschiedenen Restaurants in der Gegend und landet einen Treffer: Eine Kellnerin erkennt den Fremden und kann aussagen, dass er in ihrem Restaurant noch eine grüne Jacke trug – diese wird aber niemals gefunden.
:Stephanie platzt vor Fragen: Warum etwa wurden nicht einfach seine Fingerabdrücke zur Identifizierung herangezogen? Die beiden weisen sie darauf hin, dass sie hier von 1980 sprechen – man hätte die Fingerabdrücke abgleichen können, wenn man eine ungefähre Ahnung gehabt hätte mit wem. Vor der Geburt des Internets aber wäre eine Abgleichung mit ''allen'' Abdrücken schlicht unmöglich gewesen.
:Dave sorgt dafür, dass fast 80 Zeitungen in Colorado den Schnappschuss des Unbekannten drucken – und nun dauert es nicht lange, bis sich Arla Cogan bei ihnen meldet und vermutet, dass es sich hierbei um ihren Mann James handeln könnte, auch wenn sie keine Ahnung hat, was er in Maine wollte. Doch es ist wohl mehr als eine Vermutung, denn sie bricht am Telefon in Tränen aus.
:Der Werbezeichner James Cogan war 32 Jahre alt und hatte einen zweijährigen Sohn. Anhand der Fingerabdrücke in seinem Arbeitszimmer kann er schnell einwandfrei identifiziert werden. Damit aber tun sich mehr Fragen als Antworten auf und es verliert sich der letzte Rest eines roten Fadens, der die Geschichte noch stützen könnte – trotzdem will Stephanie natürlich alles Weitere wissen.
==Kapitel 15 – 17==
:An jenem Mittwoch, den [[23. April]] 1980, ging James ganz normal zur Arbeit, und seine Frau Arla ist sich sicher, dass – egal, was passiert ist – er niemals einfach so alle Brücken hinter sich abgebrochen hätte. Er vergötterte seinen Sohn Michael und liebte das Haus, das sie gemeinsam bewohnten, außerdem hatte er einen guten Job.