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:Seine Neugier schlägt in Angst um, als Sharpton ihn ausgerechnet auf dem Parkplatz des Supr Savrs Treffen will, des Supermarkts, wo Dinky lange arbeitete. Weiß dieser Mann etwa, was wirklich mit [[Skipper Brannigan]] geschah, seinem verstorbenen Mitarbeiter? Als Sharpton beim Stellplatz für die Einkaufswagen auftauchen will, erscheint dies sicher zu sein.
:Sollte Skipper doch noch Dinkys Untergang sein? Der 23-jährige Kindskopf hatte Dinky fast in den Wahnsinn getrieben. Immer und immer wieder hatte er ihn beinahe kindisch gemobbt, ihm Einkaufswagen in die Hacken gefahren, das Pausenbrot aus der Hand gestoßen, ihn angerempelt und ihm schließlich auch noch die Finger gequetscht, dort, wo die Einkaufswagen gesammelt wurden.
:Aber Skipper lebt nicht mehr, starb, als er sich mit seinem Wagen mehrfach überschlug und im Fluss landete. Dieser Tod kam nicht von ungefähr, hatte er doch einen [[Dinkymail|Spezialbrief ]] erhalten. Einen Spezialbrief mit der persönlichen Widmung "[[DebbieBrannigan|Debbie]]".
:Trotz allem stimmt Dinky dem Treffen zu, und schnell stellt sich heraus, dass Sharpton in der Tat alles davon weiß. Aber hier geht es nicht um Schuld oder gar eine Verhaftung. Sharpton tröstet Dinky, der das einzig Richtige getan habe. Dinky ist so erleichtert und derart von der Vergangenheit überrumpelt, dass er sich an der Schulter seines neuen Arbeitgebers mit der schicken Krawatte (sie zeigt Zauberschwerter) ausweint.
==Kapitel IX – XI: Der Tranny (Dinkys Gabe)==
:Die Trans Corporation hat sich ein hehres Ziel gesteckt: die Welt von den Skipper Brannigans dieser Welt zu befreien, und Trannys wie Dinky (Sharpton kennt mittlerweile 21 wie ihn) sind die ideale Waffe, die Welt nach und nach vom Übel zu befreien. Mr. Sharpton macht Dinky ein Angebot, das dieser nicht abschlagen kann.
==Kapitel XII – XVI: Dinky nimmt seine Arbeit auf==
:Zuerst wird Dinky ausgebildet. Aber was für eine Ausbildung soll das sein? Ständig werden seine Körperfunktionen und sein Gesundheitszustand überprüft, dann hat Dinky sogar das Gefühl, hypnotisiert zu werden. Er teilt dies Sharpton mit, der davon ausgeht, dass man ihm unterschwellige Botschaften vermittelt, die ihm später die Arbeit erleichtern werden. Dennoch sorgt Sharpton dafür, dass man [[Dr. Wentworth]] sich bei Dinky dafür entschuldigt, ihm Sorgen bereitet zu haben.
:In seinem Haus in Columbia City angekommen, verbringt Dinky eine schreckliche erste Woche voller Gewissensbisse: Er genießt den neuen Luxus, ohne auch nur einen Finger zu rühren, weil er nicht weiß, was er eigentlich machen soll. Mr. Sharpton, weiterhin sein Ansprechpartner Nummer eins, gibt sich zuversichtlich, dass das von selbst komme.
:Und so ist es auch: Eines Morgens setzt er sich zaghaft an seinen Computer und findet dort ein auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Programm mit all seinen Symbolen. Er erstellt einen "Spezialbrief", indem er – wie von einer Macht außerhalb seine Körpers geleitet – diese Symbole zu einem tödlichen Arrangement zusammenstellt. So aber bringt es noch nichts. Der Brief muss personalisiert werden.
:Dinky ruft ein weiteres Programm auf, wo die Email-Adressen all jener gespeichert sind, die auf der Abschussliste der Trans Corporation stehen. Doch steht da noch mehr: ein auf die Person geeichtes, fast magisches Passwort. Ohne genau zu wissen, wofür es steht, schreibt Dinky auf seinen Spezialbrief das Wort "[[Muffin]]" und verschickt seine erste Mail. Sofort fühlt er sich besser, spürt sogar einen Tatendrang und kommt ins Rollen.
==Kapitel XVII: Drei Namen==
:Immer mehr Mails werden verschickt, bald hat er die 200er-Marke geknackt, doch muss er manchmal auch den altmodischen Briefweg gehen. Das ist für ihn schlimmer, da er so direkt mit Namen konfrontiert wird: [[ Ann Tevitch]], [[Andrew Neff]], [[Billy Unger]] ... Dinky bevorzugt die Anonymität der Emails, da diese vom Zentrum in Chicago aus verschickt werden, ohne dass Dinky je die Adressen zu Gesicht bekäme.
:Wie es der Zufall will, stößt Dinky auf einen Zeitungsartikel über Andrew Neff. Ist es ''der'' Andrew Neff, den er mit einem Spezialbrief in den Selbstmord trieb? Da er als Sinatra-Fan beschrieben wird, besteht kein Zweifel: Frank Sinatra war das magische Passwort für jenen Brief.
:Und was Dinky da lesen muss, bringt sein Weltbild ins Wanken: Der 62-jährige, sympathisch altmodische Journalist hatte sich in seinen Kolumnen für die Probleme der Frauen, gegen den Krieg und für Arme eingesetzt, war als charmant und witzig bekannt. Warum wollte die Trans Corporation so einen Mann tot sehen?