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3.521 Byte hinzugefügt, 20:26, 22. Jul. 2008
Kapitel 10 – Gardener fasst einen Entschluss
===Kapitel 10 – Gardener fasst einen Entschluss===
22:Jim steht nun vor dem Raumschiff und kann seinen Augen nicht trauen, immer wieder denkt er, gleich Salz im Mund zu schmecken und in der Brandung aufzuwachen, wo er Selbstmord begehen wollte. Juli!Genauso unreal wie das Raumschiff selbst, dass jetzt wie die Kontur einer Frauenhüfte aus der Erde ragt, ist die Umgebung des Schiffes. Bobbi hat den alten Lastwagen von [[Frank Garrick]] umgebaut, damit dieser die Erde wegtransportieren kann - was bei der zehn mal zwölf Meter großen Aushebung im Boden nicht wenig gewesen sein dürfte. :Bobbi drängt ihren Freund immer wieder, das Ding zu berühren, damit die Wirkung auch auf ihn übergeht. Jim ist skeptisch und hat Angst, aber tut Bobbi den Gefallen. Bei der Berührung spürt er eine schnelle Vibration und wieder explodiert Musik in seinem Kopf. Als das Phänomen aufhört, hat er erneut Nasenbluten. Bobbi tut diese Reaktion leid, denn sie hätte mit einigem, aber nicht mit so einer Wirkung gerechnet. Sie reicht ihm ein Taschentuch. :Schließlich kommen sie auf Bobbis Telepathie zu sprechen, da auch sie die Musik in Jims Kopf aus zweiter Hand mitgehört hat (und auch wenn sie nur eine verminderte Intensität spürte, hätte es sie fast zerrissen). Sie erzählt, dass sie - ohne zu wissen wie - eine Barriere aufrichten kann, damit sie nicht alle Gedanken hören muss. Das Durcheinander an Stimmen und Geheimnissen macht sie verrückt, nicht nur aus ethischen Gründen. Nur Jims Gedanken kann sie nur schlecht empfangen, weiß aber nicht warum. Jim, der glaubt, es läge an der Stahlplatte in seinem Kopf, schweigt zu diesem Thema aus ihm selbst unbekannten Motiven. Sie gehen zurück zu Bobbis Wohnung. :Zu Haus angekommen, fragt Bobbi Jim, ob sie ihm das Raumschiff wirklich gezeigt habe - ihre Gedanken sind vollkommen durcheinander. Sie überlegt, ob die Stahlplatte in seinem Kopf eine Barriere für sie ist, weiß aber nicht, wie und warum das sein könnte. Jim sagt Bobbi, sie soll die Behörden informieren, damit diese sich um den Fund kummern, doch Bobbi meint diese, die [[Polizei von Dallas]], würde ihr das [[Garrick-Hof|Land]] wegnehmen und schließlich ganz [[Haven]] abriegeln. Daher bittet sie Jim ihr zu helfen, das Ding auszugraben, bis sie auf eine Luke treffen und Bobbi hinein gehen und das Schiff rausfliegen kann. Jim ist unschlüssig. :Nach dem Essen geht Jim heraus, um nachzudenken, während Bobbi zu Bett geht. Über die Chancen und Risiken der neuen Technologien nachdenkend, sitzt er draußen, nicht wissend, dass Bobbi aus dem Fenster mit einer Schrotflinte auf ihn zielt. Würde er sich gegen sie stellen, wäre er auf der Stelle tot. Jim denkt an all die guten Dinge, die er schaffen könnte - vor allem die Idee, bald alle Atomkraftwerke durch ungefährliche Energiequellen zu ersetzen, reizt ihn. Ebenso eine persönliche Rache an [[Ted der Strom-Mann|Ted den Strom-Mann]]. Er wird das Spiel mitspielen - fürs Erste auf zumindestens. :Wieder drinnen, findet er Bobbi in ihrem Bett liegen, sie scheint tief und fest zu schlafen. In der Nacht träumt er von den Tommyknockers, die wie freundliche Elfen des Weihnachtsmannes Dinge zusammenbauten. Er schleicht (im Traum) zum [[Bobbis Schuppen|Schuppen]] hin, der ungewöhnlicherweise durch ein Schloss abgeschlossen ist und schaut durch das Fenster. Ein Strahlen dringt hervor, dessen Farbe ihn an Krebs erinnert und der Weihnachtsmann hat plötzlich abgetrennte Köpfe in den Händen. Trotz des Alptraums kann Jim wieder einschlafen. :Am nächsten Tag hilft er Bobbi beim Graben. 
==Buch II – Geschichten aus Haven==
===Kapitel 1 – Die Stadt===

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