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Benutzer:Croaton/Experimentierseite

98 Byte hinzugefügt, 20:30, 11. Jul. 2008
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:Im Gespräch mit Clay äußert Tom seine Erleichterung, dass sie sich getroffen haben und diesen Wahnsinn nun nicht allein aushalten müssen. Tom will auch für Alice da sein und gibt Clay zu verstehen, dass er – sollte Alice Alpträume haben – zu ihr ins Bett schlüpfen könnte, ohne dass eine Gefahr sexueller Übergriffe gegeben wäre; Tom ist homosexuell.
:Bevor auch sie zu Bett gehen, schmieden sie weitere Pläne. Tom hat keine Waffe, weiß aber davon, dass ein Nachbar, [[Arnie Nickerson]], ein großer Waffenfan und sicherlich gut ausgestattet ist. Sofort beschließt Clay, am nächsten Tag dort vorbeizuschauen, entweder, um Nickerson auf ihre Seite zu ziehen oder sich – sollte das Haus leer sein – an seinen Waffen zu bedienen.
:[[Bild:Puls ru 01.jpg|thumb|right|Eine weltweite Katastrophe: Der Puls in Russland]]
:Tom bringt erneut die Idee eines Terroranschlags auf den Tisch und sucht nach einem Funken Hoffnung: Wenn es möglich ist, ein solch gewaltiges Signal zu senden, das möglicherweise sogar [[Globale Katastrophen|weltweit]] zur Tobsucht führte, wäre doch auch anzunehmen, dass die Irren – um noch größeren Schaden zu vermeiden – so "programmiert" wurden, dass sie sich nach einigen Stunden selbst töteten oder sich einfach für immer schlafen legten. Darauf will Tom bauen und hofft, am nächsten Tag die Ruhe ''nach'' dem Sturm vorzufinden.
:Trotzdem hält Tom es für richtig, eine Wache aufzustellen, eine Idee, die Clay nicht so berauschend findet, da er sich sicher ist, dass es ihnen auch nicht hilft, vorher Bescheid zu wissen, wenn eine wilde Meute beschließen sollte, Toms Haus zu überfallen. Doch er geht einen Kompromiss ein und schläft auf der Veranda, wo man ihn kaum sehen kann, er aber einen guten Blick auf die Straße hat.
:Toms Wunsch geht nicht in Erfüllung: Das Erste, was er am nächsten Morgen sieht, als er aus dem Küchenfenster blickt, ist einer der Verrückten, der sich in seinem Hintergarten an einem Kürbis gütlich tut. Tom kennt diesen Typen sogar – der Mann mit dem Namensschild [[George]] arbeitet an einer Tankstelle – und stellt fest, dass er doch einigermaßen harmlos wirkt, wenn er auch eindeutig zu den vom Puls Betroffenen gehört.
:Zusammen mit Clay und Alice beobachten sie, wie zwei weitere "Zombies" dazukommen (einer davon ein älterer Mann) und sich gegenseitig anfangs nicht beachten. Alice zeigt sich beunruhigt von der Tatsache, dass die am Vortag so durchgedrehten Wesen nun auf einmal einen gewissen Verstand an den Tag legen, denn sie brechen die Kürbisse mit Hilfe des Rads am Zierschubkarren im Garten auf. Freilich dauert aber die friedfertige Stimmung nicht lange an: Kaum ist der Kürbis offen, als George sich auf den alten Mann stürzt, ihm das Genick bricht und sich seine Frucht klaut.
:Der echte Schock aber erwartet die Überlebenden, als sie auf die Straße hinausblicken, denn die ist voller Handy-Verrückter, die wie ein Vogelschwarm nach Osten ziehen. Manche gebaren sich seltsam, doch die meisten marschieren einfach nur geordnet wie eine Armee, ohne sich von gelegentlichen Schüssen oder Schreien in der Ferne ablenken zu lassen – ganz anders als die Tobsüchtigen des Vortags. Und während Tom die Straße vor dem Haus als "[[Klassische Elemente Themen der Horrorliteratur|Zombie]]-Paradies" bezeichnet, bricht Alice in stille Tränen der Verzweiflung aus.
:Als Alice später ein Radio findet, sind sie alle von der Angst ergriffen, der Puls könnte über Radiofrequenzen übertragen werden. Clay, der sich deshalb wie ein Feigling fühlt, sperrt das Radio somit wieder weg, ohne es auszuprobieren und begibt sich wieder auf seinen Wachposten. Sie haben beschlossen, nachts weiterzuziehen, da die Verrückten sich in der Nacht auszuruhen scheinen. Um die Mittagszeit macht Clay die Beobachtung, dass das plötzliche Gemeinschaftsgefühl der Tobsüchtigen geschwunden ist, denn sie wirken nicht mehr wie ein Vogelschwarm.
:Wie Alice bei ihrer Wache feststellt, tun sie sich allerdings gegen Abend wieder zusammen – diesmal aber in die ''andere'' Richtung. Alice äußert den anderen gegenüber die Vermutung, dass die Irren sich vielleicht irgendwo – etwa in einer großen Turnhalle – für die Nacht versammeln ... und merkt kaltblütig an, ob das nicht eine ideale Gelegenheit für einen Massenmord wäre.
==Teil 3: Gaiten Academy==
===Gerüchte und Wahrheiten (1 – 10)===
:Als sie weiterziehen, sehen sie immer mehr [[Phonies]], die gewaltige Gettoblaster mit sich herumschleppen. Sollte sie diese wirklich ansammeln, um den Puls geballt auf die Überlebenden loszulassen? Sie finden darauf keine Antwort, sind sich aber einig, dass es eine Art [[TelepathieÜbernatürliche Kräfte|telepathisches]] Gruppendenken ist, was von den Irren Besitz ergriffen hat und sie nun lenkt.
:Es scheint, als sei es in der Tat relativ sicher, sich des Nachts zu bewegen, während die Phonies sich zurückziehen. Menschengruppen erkennt man schon aus der Ferne anhand der Taschenlampen, sodass Clay im Geiste für die in das Nachtleben getriebenen Überlebenden der Katastrophe das Wort "Taschenlampenleute" prägt.
:Und sie treffen immer mehr andere Taschenlampenleute, die das Gerücht verbreiten, dass Menschen, die versuchen, die Grenze von [[Massachusetts]] nach [[New Hampshire]] zu überqueren, kurzerhand erschossen werden, was Tom und die anderen nur für ein "urban myth" halten, also eine erfundene Story, die sich hartnäckig hält (wie die von den Alligatoren in der Kanalisation New Yorks).

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