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4.352 Byte hinzugefügt, 19:47, 11. Jul. 2008
Aktualisierung
:Trotzdem hält Tom es für richtig, eine Wache aufzustellen, eine Idee, die Clay nicht so berauschend findet, da er sich sicher ist, dass es ihnen auch nicht hilft, vorher Bescheid zu wissen, wenn eine wilde Meute beschließen sollte, Toms Haus zu überfallen. Doch er geht einen Kompromiss ein und schläft auf der Veranda, wo man ihn kaum sehen kann, er aber einen guten Blick auf die Straße hat.
:In der Tat kann Clay nicht durchschlafen, da ihn ein gellender Schrei weckt – aus dem Haus. Alice hatte einen fürchterlichen Alptraum, aber Clay hört schon Toms Stimme, die beruhigend auf das Mädchen einspricht.
===Zombieparadies (12 – ?21)===
:Toms Wunsch geht nicht in Erfüllung: Das Erste, was er am nächsten Morgen sieht, als er aus dem Küchenfenster blickt, ist einer der Verrückten, der sich in seinem Hintergarten an einem Kürbis gütlich tut. Tom kennt diesen Typen sogar – der Mann mit dem Namensschild [[George]] arbeitet an einer Tankstelle – und stellt fest, dass er doch einigermaßen harmlos wirkt, wenn er auch eindeutig zu den vom Puls Betroffenen gehört.
:Zusammen mit Clay und Alice beobachten sie, wie zwei weitere "Zombies" dazukommen (einer davon ein älterer Mann) und sich gegenseitig anfangs nicht beachten. Alice zeigt sich beunruhigt von der Tatsache, dass die am Vortag so durchgedrehten Wesen nun auf einmal einen gewissen Verstand an den Tag legen, denn sie brechen die Kürbisse mit Hilfe des Rads am Zierschubkarren im Garten auf. Freilich dauert aber die friedfertige Stimmung nicht lange an: Kaum ist der Kürbis offen, als George sich auf den alten Mann stürzt, ihm das Genick bricht und sich seine Frucht klaut.
:Der echte Schock aber erwartet die Überlebenden, als sie auf die Straße hinausblicken, denn die ist voller Handy-Verrückter, die wie ein Vogelschwarm nach Osten ziehen. Manche gebaren sich seltsam, doch die meisten marschieren einfach nur geordnet wie eine Armee, ohne sich von gelegentlichen Schüssen oder Schreien in der Ferne ablenken zu lassen – ganz anders als die Tobsüchtigen des Vortags. Und während Tom die Straße vor dem Haus als "[[Klassische Themen Elemente der Horrorliteratur|Zombie]]-Paradies" bezeichnet, bricht Alice in stille Tränen der Verzweiflung aus. :Als Alice später ein Radio findet, sind sie alle von der Angst ergriffen, der Puls könnte über Radiofrequenzen übertragen werden. Clay, der sich deshalb wie ein Feigling fühlt, sperrt das Radio somit wieder weg, ohne es auszuprobieren und begibt sich wieder auf seinen Wachposten. Sie haben beschlossen, nachts weiterzuziehen, da die Verrückten sich in der Nacht auszuruhen scheinen. Um die Mittagszeit macht Clay die Beobachtung, dass das plötzliche Gemeinschaftsgefühl der Tobsüchtigen geschwunden ist, denn sie wirken nicht mehr wie ein Vogelschwarm.:Wie Alice bei ihrer Wache feststellt, tun sie sich allerdings gegen Abend wieder zusammen – diesmal aber in die ''andere'' Richtung. Alice äußert den anderen gegenüber die Vermutung, dass die Irren sich vielleicht irgendwo – etwa in einer großen Turnhalle – für die Nacht versammeln ... und merkt kaltblütig an, ob das nicht eine ideale Gelegenheit für einen Massenmord wäre.:Für Clay und Tom ist die Zeit gekommen, sich zu verabschieden – Clay von seiner Künstlermappe und dem "Dark Wanderer", Tom von seinem Kater, was ihm außerordentlich schwer fällt. Doch als Rafe – seiner Katzenart entsprechend – erhobenen Hauptes einfach davonzieht, reißt auch Tom sich zusammen und verlässt sein Haus.:Ihr erster Abstecher geht direkt rüber zu den Nickersons, in deren Küche sie eine fürchterliche Szene vorfinden, die Clay mit seinem Künstlerauge sofort rekonstruieren kann. [[Heidi Nickerson]], die Tochter, wurde vom Puls verrückt und attackierte [[Beth Nickerson|ihre Mutter]], die sich mit einem Nudelholz zur Wehr setzte und ihre eigene Tochter erschlug. Daraufhin schnappte sie sich eine Waffe (die sind hier tatsächlich überall griffbereit) und erschoss sich selbst. Alice übergibt sich nach diesem Fund ausführlich; die Männer aber machen sich daran, sich für ihre weitere Wanderung mit Schusswaffen einzudecken.==Teil 3: Gaiten Academy=====Gerüchte und Wahrheiten (1 – 10)===:Als sie weiterziehen, sehen sie immer mehr [[Phonies]], die gewaltige Gettoblaster mit sich herumschleppen. Sollte sie diese wirklich ansammeln, um den Puls geballt auf die Überlebenden loszulassen? Sie finden darauf keine Antwort, sind sich aber einig, dass es eine Art [[Telepathie|telepathisches]] Gruppendenken ist, was von den Irren Besitz ergriffen hat und sie nun lenkt.:Es scheint, als sei es in der Tat relativ sicher, sich des Nachts zu bewegen, während die Phonies sich zurückziehen. Menschengruppen erkennt man schon aus der Ferne anhand der Taschenlampen, sodass Clay im Geiste für die in das Nachtleben getriebenen Überlebenden der Katastrophe das Wort "Taschenlampenleute" prägt.:Und sie treffen immer mehr andere Taschenlampenleute, die das Gerücht verbreiten, dass Menschen, die versuchen, die Grenze von [[Massachusetts]] nach [[New Hampshire]] zu überqueren, kurzerhand erschossen werden, was Tom und die anderen nur für ein "urban myth" halten, also eine erfundene Story, die sich hartnäckig hält (wie die von den Alligatoren in der Kanalisation New Yorks). :Wieder andere bringen die Theorie auf, die Phonies mieden Innenräume, sodass man ihnen leicht entfliehen könnte, indem man sich in Häuser zurückziehe. Diesem Gerücht kann die Gruppe um Clay eine gewisse Glaubwürdigkeit abringen. :Wie erwartet, ist die Überquerung der Grenze nach New Hampshire völlig problemlos – wäre da nicht ein Schild, das sie in diesem Staat willkommen heißt, hätten sie den Übergang kaum bemerkt.:Eine neue Gruppe Taschenlampenleute versorgt sie mit weiteren Hinweisen und Tipps, wie dem, dass es nichts brachte, sich – wenn man von Phonies überfallen wurde – für einen der Ihren auszugeben, da sie einen witterten oder die "normalen" Gedanken lesen konnten. Der wichtigste Tipp ist aber wohl der mit den Schuhen: Wenn man sich in ein Haus zurückzog, sollte man davor Schuhe stehen lassen, um anzuzeigen, dass das Haus belegt war. So vermied man garstige Unfälle, wenn jemand im Haus glaubte, überfallen zu werden und sofort mit dem Schießen anfing.:Umso näher sie dem Ort [[Gaiten]] kommen, desto lauter vernehmen sie Musik. Es ist Musik wie "Baby Elephant Walk" und die "Beer Barrel Polka" – Gute-Laune-Schlager, die den Männern den Magen herumdrehen und bestätigen: Die Phonies müssen einfach verrückt sein.
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