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→Kapitel 36 {28. Juni - Ogunquit, Maine}
Sie beschließt Harold aufzusuchen, um mit ihm zu reden. Schließlich findet sie ihn im Garten seines Hauses, wo er nur in Shorts bekleidet, den Rasen mäht. Dies tut er nicht, indem er den Rasenmäher anschiebt, er ’’rennt’’ dabei… und weint. Seine Form von Trauer, um seine tote Familie. Als Harold merkt, dass er beobachtet wird, flieht er vor Scham in sein Haus zurück und versteckt sich in der Küche. Fran folgt ihm und will ihn trösten. Erst nach langer Abwehrhaltung (schließlich will er sich nicht in Schwäche vor ihr zeigen) ist er bereit über seine Probleme mit Fran zu reden. Er spricht über den Hass auf seine Familie, da immer seine Schwester bevorzugt wurde, aber auch wie sehr er sie vermisst.
Nach dem Gespräch fühlt Harold sich besser. Sie gehen nach draußen in den Park, wo Harold Fran seine Idee erläutert: er will nach [[Stovington]], [[Vermont]] gehen, vielleicht finden sie im [[Seuchenzentrum von Vermont]] eine Lösung für ihr Problem, bzw. können als Überlebende zu einer Lösung beitragen. Fran ist begeistert über Harolds Einfallsreichtum (obwohl sie denkt, dass es für eine Lösung bereits zu spät sei). Sie überlegen gemeinsam eine Reiseroute (wobei Harold natürlich den Weg bestimmt und Frannie zustimmt) und beschließen ihre Abreise, da sie in Ogunquit nichts mehr hält. Frannie bleibt aber dennoch missmutig, da sie immer noch ihr kleines Geheimnis hat und sich besonders aus diesem Grund vor den Gefahren der Reise fürchtet.
Harold ist so geistesgegenwärtig, ihre geplante Reiseroute auf das Dach von [[Moses Richardson]]s Scheune mit Farbe zu malen, damit andere Überlebende ihnen später folgen können. Dabei riskiert er beinahe sein Leben und erhält für seine Tapferkeit einen Kuss von Fran – das war alle Mühe wert! (Später erfahrt der Leser, was Harold in der Scheune noch hinterlassen hat: ein ins Holz geschnitztes Herz mit ihren beiden Initialen. Frannie wird davon nie erfahren.)