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→Kapitel 35 {28. Juni - New York City}
Sie machen sich auf den Weg. Larry bricht in ein Sportgeschäft ein, um Ausrüstung für die Reise einzupacken, schließlich besorgt er sich noch ein .30 Gewehr. Rita sieht ihre Reise eher als Urlaubsausflug und stimmt, ohne den Ernst ihrer Lage auch nur im geringsten zu begreifen, Bilbo Beutlins „Die Straße gleitet fort und fort…“ an, wie der Hobbit bei seiner Reise aus dem Auenland bei Tolkien.
Unterwegs treffen sie auf einen Mann, den Rita [[John TriptonTipton|John Bearsford Tripton]] nennt. Er bietet Larry eine Million Dollar, wenn er die Frau für eine Viertelstunde haben könnte. Larry verscheucht ihm mit dem Gewehr, während Rita der Sache mit freudiger Erregung folgt, als wäre es eine Fernsehsendung.
Als Rita über Fußschmerzen klagt, kommt es zum Streit. Rita war der Ansicht, dass lockere Sandalen zum Wandern reichen und hat nun wunde Füße. Einerseits ist Larry sauer auf ihre Unbedachtheit, die sie zum Aushängeschild gemacht hat, anderseits fragt er sich, woher sie die Konsequenzen auch hätte wissen sollen. Er schreit sie an und fühlt sich im selben Augenblick schuldig und entschuldigt sich. Rita stößt ihn jedoch zurück und sagt er solle ohne sie weiter gehen. Er lässt sie alleine stehen, im Glauben, sie käme ihm jeden Augenblick wieder hinterher gerannt. Doch Rita bleibt weg, Larry macht sich Sorgen und ruft nach ihr.