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An einem Oktoberabend beschließen [[Die vier Jugendlichen auf dem Floß|vier Jugendliche]] , einen letzten Ausflug zu dem [[Floß (Gegenstand)|Floß]] auf dem Cascade Lake zu machen, um so den Sommer zu verabschieden. Es war [[Randy]]s Vorschlag gewesen, aber er glaubte nicht, dass [[Deke]] viel auf diese fixe Idee geben würde, aber vor den Mädels, [[LaVerne]] und [[Rachel]], wollte er keinen Rückzieher machen.

Doch Deke ist Feuer und Flamme. Er rast (mit zwei Bier intus) zum Cascade Lake und zieht Hemd und Hose bereits beim Laufen aus - eine Fähigkeit, um die ihn Randy des Angebens wegen beneidet. Randy ist in einer kniffligen Lage (aus der Sicht eines Teenagers), als er seinen Vorschlag nicht mehr so toll findet, aber vor den Mädchen nicht den Moralapostel spielen will. Nicht nur Rachel, Dekes Freundin, sondern auch LaVerne, Randys Freundin, bewundern Dekes Leichtmut , in das kalte Wasser zu springen - ''zum Aus-der-Haut-fahren''!

Die Gespräche wandern vom Wetter auf die zur Tatsache, dass der Sommer für Kinder nie zu Ende zu gehen scheint und schließlich auf den Cascade Lake und das Floß. Nur um etwas zu sagen, erwähnt Randy, dass das Floß wahrscheinlich immer noch da sei - ''ein Stück vom Sommer, das jemand vergessen hat aufzuräumen''. Schon ''halb bedudelt'' macht Randy schließlich den Vorschlag, das Floß noch ein letztes Mal dieses Jahr zu besuchen, worauf Deke (ebenfalls nicht gerade nüchtern) sofort anspringt und sich in seinen Mantel kleidet.<br>Auch LaVerne ist schnell überzeugt, nur Randy und Rachel bleiben skeptisch, letztere wirkt fast panisch. Da Randy nicht überrascht wäre, dass LaVerne und Deke alleine auf dem Floß wüßtenwüssten, sich miteinander zu beschäftigen, billigt willigt er schließlich ein, um Schadungsbegrenzung vorzunehmen.

Rachel möchte wieder zurück; LaVerne herrscht sie an - die Fronten verhärten sich auf dubiose Weise, als Dekes Freundin nur noch von Randy Unterstützung zu erfahren zu scheint und Randys Freundin LaVerne sich auf Dekes Seite stellt. Eine - eine Entwicklung, die Randy fast so weit treibt, seiner Freundin eine Ohrfeige zu knallenverpassen. Er ist in LaVerne verknallt, nicht mehr und nicht weniger, sonst hätte er sie keine 15 Meilen an Deke herangelassen.<br>Er spürt, dass in diesem Moment die Verbindung zwischen Deke und seiner Freundin abbricht, während ihm LaVerne ebenfalls immer mehr auf den Keks geht. Die gespannte Situation wird - bevor es zum Eklat kommen kann - von einer neuen Wendung der Ereignisse überschattet: der Der Fleck kommt näher an das Floß. Rachel beugt sich über die Kanten des Floßes, um es zu berühren. Randys und Dekes Warnungen verlaufen sich jedoch ins Leere, da Rachel bereits unter der Hypnose des Fleckes steht ("Es hat Farben! [...] So wunderschöne Farben!") und die Hand auf die Wasseroberfläche legt.<br>

Die verbleibenden verbliebenen drei Jugendlichen diskutieren, was das Ding sein könnte, doch keiner kann sich einen Reim darauf machen. Fest steht nur: es Es ist größer geworden , nachdem es Rachel gefressen hat.<br>Sie beschließen zu warten und verfallen ins Schweigen. LaVerne unterbreitet Lösungsvorschläge und versucht , sich an Deke zu kuscheln, doch trifft in beiden Fällen auf Ablehnung. Keiner da draußen weiß, dass sie hier sind; keiner wird nach ihnen suchen und zu dieser Jahreszeit wird sich auch niemand zufällig in diese Gegend kommen - eine hoffnungslose Situation, die nur das Warten darauf erlaubt, dass das Ding bald verschwindet.<br>Schließlich verschwindet das Ding unter dem das Floß , und Deke will die Gelegenheit nutzen, ans Ufer zu schwimmen und Hilfe zu holen. Doch das Ding packt ihn durch die Planken hindurch am Fuß und zieht ihn in den sechs oder sieben Zentimeter breiten Schlitz zwischen den Holzbrettern. Wie in einer Karikatur wird sein Fuß schmal gezogen wie ein Bleistift und Obwohl dies gegen jede Natur zu verstoßen scheint, verschwindet der Fuß in dem unmöglich schmalen spalt immer mehr , bis er Deke über qualvolle Stunden hinweg tatsächlich ganz durch die Ritze den Ritz gezogen wird. Nur sein Football-Ring bleibt auf dem Floß liegen.

Die Erkenntnis, dass das Ding Leute durch wenige Millimeter Zentimeter breite Spalten ziehen kann und die Tatsache, dass die Planken des Floßes nur 30 Zentimeter breit sind, man sich also nicht hinsetzen oder legen kann, ohne sich wegen der Ritze in Gefahr zu begeben, sorgt nicht gerade für eine ruhig Stimmung bei den beiden letzten Überlebenden.<br>LaVerne gerät in Panik, schlägt um sich und würgt Randy, als wäre dies die Lösung ihres Problems. Schließlich beißt doch er ihr ins Ohrläppchen und zerkratzt ihr auf den Rücken. Aber erst die Drohung, kann sie fallen zu lassen, lässt sie inne haltenletztlich beruhigen.<br>Sie beschließen, dass der eine fünfzehn Minute abwechselnd Wache hältzu halten, während sich der andere eine Viertel Stunde Ruhe gönnen kann. und Randy erinnert LaVerne daran, hin und wieder von dem Fleck wegzusehen, um nicht von diesem in den Bann gezogen werden. <br>Doch LaVerne hat ganz andere Probleme: ihr Ihr ist kalt und sie hat Angst. Randy lässt sich letztendlich überreden, sie festzuhalten und zu wärmen, obgleich ihre Überlebenschancen damit nicht verbessert werden, aber denn ihm steht steckt die Kälte auch schon in den Knochen.<br>Sich gegenseitig wärmend, gehen die Hormone mit den beiden Teenagern durch: sie Sie verlieren sich im Liebesspiel und das Monster aus den Augen. Je bricht der Akt ab, Doch als das Ding nach den Haaren des Mädchens greift, die durch die Spalten im Floß ins Wasser hängen. Angewidert, in einer Handlung des Selbstschutzes, stößt Randy LaVerne sie angewidert und aus Selbstschutz, ins Wasser und wirft sie somit dem Monster zum Fraß vor.

Ganz allein verbringt Randy seine letzten Stunden auf dem Floß. Die Nacht dauerte dauert ewig, aber die ersten Sonnenstrahlen sind zu sehen und er erkennt ihre liegen gelassene Kleidung und Dekes Camaro am anderen Ufer.<br>Zusammenhanglose Zusammenhangslose Gedanken gehen ihm durch den Kopf. Das Monster verschwindet eine einige Minuten und taucht plötzlich wieder auf – ein endloses psychisches Spiel, das sich letztendlich auf eine Fragestellung konzentriert: [[Liebst du?]]<br>Ohne Nachdruck fordert er Randy das Ding immer wieder auf, wegzugehen, doch schließlich verfällt er seinem Bann und erhält Visionen schöner Bilder (ein Yankee-Spiel, Ferien, Lachen und Tanzen), begleitet von kreisenden und pulsierenden Farben des Monsters.<br>