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→Neubeginn der Empfänge
Nach dem ersten Weltkrieg veränderten sich die Zusammenkünfte in Steins Salon. Viele alte Freunde waren nicht mehr da, neue kamen nach Paris. Für die, die ihre produktivsten Jahre im Krieg vertan hatten, prägte Stein den Begriff „Lost Generation“.
Durch Sylvia Beach, die in Paris 1919 den Buchladen Shakespeare and Company eröffnet hatte, kam der Kreis der jungen Schriftsteller auch in den Salon von Stein: Ernest Hemingway, Ezra Pound, Thornton Wilder, [[Thomas Stearns Eliot|T.S. Eliot]], [[Sherwood Anderson]], F. Scott Fitzgerald, Louis Bromfield, John Reed, Edith Sitwell, John Dos Passos oder die Franzosen Jean Cocteau, Valéry Larbaud und Tristan Tzara.
=== Literatur ===