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In einer kleinen Stadt: Inhaltsangabe (Teil II)

2 Byte hinzugefügt, 20:27, 23. Aug. 2007
K
Kapitel XII
:Kaum angekommen, steuert er auf Needful Things zu, wo er im Schaufenster ein Buch findet: ''Lost and Buried Treasures of New England'' (dt.: 'Verlorene und vergrabene Schätze in Neu-England') – geschrieben von seinem Onkel Reginald 'Pop' Merrill (aus ''[[Zeitraffer]]''). Ungläubig betritt Ace den Laden und wird gleich desillusioniert, als der Inhaber ihm das Buch aus dem Schaufenster zeigt, das 'nur' ''Die Schatzinsel'' von Stevenson ist. Gaunt aber hat seinen Gehilfen gefunden und hängt das Schild ab: Zwar leistet der verwirrte Ace anfänglichen Widerstand, spürt aber schnell, dass er seinen Meister gefunden hat.
:Der Job besteht vorerst darin, etwas mit Gaunts Wagen aus Boston abzuholen; als Ace zustimmt, ist das Buch in Gaunts Händen wieder das seines Onkels Pop. Dieser hatte Ace nach seinem Tod nichts hinterlassen, obwohl man sagte, er sei stinkreich gewesen – Gaunt vermutet, dass Pop alles vergraben hat und sein Buch der Schlüssel zu Aces Reichtum ist.
:Zur Belohnung für seine Hilfe bekommt Ace von Gaunt das beste Kokain, das er jemals geschnupft hat (Gaunt meint, es käme aus den Ebenen von Leng [vgl. auch [[In einer kleinen Stadt#Verbindungen zu anderen Werken|hier]]).
:Als Alan Pangborn von Aces Rückkehr in seine Stadt informiert wird, fängt er ihn gleich außerhalb des Ladens ab und überprüft seine Papiere. Die sind zwar in Ordnung, dennoch drängt Ace ihn, baldmöglichst wieder zu verschwinden.
:Seltsamerweise ist der Laden nun wieder geschlossen – als Alan anklopfen will, geht jedoch sein Piepser los und er kehrt zum Revier zurück.
 
===Kapitel XIII===
:Brian Rusks Welt bricht zusammen, als er von Wilma Jerzycks Tod erfährt. Er zieht sich immer mehr zurück, warnt seinen Bruder Sean, er solle niemals einen Fuß in Needful Things setzen und denkt aus Angst vor der Polizei erstmals über Selbstmord nach. Nur ein gut getimter Anruf von Gaunt selbst kann ihn wieder vorübergehend beruhigen. Brian sorgt sich noch immer um seine Baseballkarte; allerdings jetzt nicht mehr aus Zuneigung, sondern aus einer Art Pflichtgefühl: Er ''muss'' sie mögen, da zwei Menschen für ihre Bezahlung sterben mussten. Brians Mutter bekommt von alledem nichts mit – sie ist gefangen in der Elvis-Welt, die ihre neue Sonnenbrille heraufbeschwört.

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