Dr. Herman Pynchot
Dr. Herman Pynchot ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Feuerkind.
Er ist einer der Ärzte der Firma, und dort für die Überwachung von Tests mit Andy zuständig. Außerdem ist er verheiratet und hat zwei Kinder. Eine seiner auffallendsten Eigenschaften, ist, dass er ständig grinsen muss.
Nach Andys und Charlies Gefangennahme kümmert er sich mehr routinemäßig darum, mit Andy Tests durchzuführen. Diesen hält er mithilfe von Drogen ruhig, sodass er seine Kräfte nicht gegen ihn oder jemand anderen richtet. Während eines Stromausfalls kommt jedoch Andy von diesen Drogen los. Pynchot merkt schließlich, dass Andys Kräfte zu schlecht sind, und Cap befiehlt, Andy nach Hawaii zu schicken. Dort hat die Firma ein Gefängnis für gescheiterte Probanden. Andy gelingt es jedoch Pynchot, mithilfe seiner Kräfte, von weiteren Tests zu überzeugen, um einen Fluchtplan zu entwickeln. Der beeinflusste Pynchot überzeugt Patrick Hockstetter und damit auch Cap von dieser Idee.
Andy löste mit seiner Beeinflussung jedoch versehentlich ein Echo bei Pynchot aus. Dieser sieht fortan immer wieder den Müllschlucker seiner Frau. Gekoppelt wird diese Erinnerung mit seinem geheimen Leben als Transvestiten als Pynchot noch am College war. Dies wurde von zwei seiner Kommilitonen entdeckt und damit sie schwiegen, musste er nur mit Frauenklamotten, die Küche säubern. Das Echo verstärkt sich bei Pynchot immer stärker, bis er wieder anfängt in Frauenkleidern herumzulaufen und zu wischen. Er stirbt einen sehr bizarren Tod, als er so versucht den eingeschalteten Müllschlucker zu säubern. Dieser trennt ihm den Arm ab und Pynchot stirbt an dem Blutverlust. Durch seinen Tod bekommt Andy jedoch unerwartet die Chance mit Cap zu reden, wodurch er eine neue Chance erhält zu fliehen.
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