Coodersville ist eine fiktive
Kleinstadt in
Stephen Kings Roman
Das Monstrum. Hierbei handelt es sich um den chronologisch zweiten der fünf Namen der Siedlung
Haven,
Maine.
Die Familie Cooder nistet sich Anfang des 19. Jahrhunderts in der kleinen Siedlung Montville Plantation an. Die Ortschaft, die südlich von Derry und Bangor liegt, wird ein Aufenthaltsort für die Holzfäller, die in Derry und den nahen Big Injun Woods arbeiten. 1826 wohnen hier 103 Einwohner, doch die Holzfäller lassen die Anzahl 6-7 Monate im Jahr etwa auf das Doppelte anschwellen.
Immer mehr Geschäfte siedeln sich an, die vorranig von Cooders geleitet werden - bald gehört beinahe die ganze Stadt der Familie Cooder. 1831 wird aus der Ortschaft Coodersville (was niemanden verwundert). Doch bereits 1862 sind die Cooders alle weggezogen oder pleite gegangen. Der verrückte Albion Cooder ist der letzte Cooder in der Stadt. Er begeht 1862 Selbstmord, nachdem er pleite ging. 1864 wird die Stadt in Montgomery umbenannt.
V E
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