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→Nach seinem Tod
[[1994]] erreichte alle Bachman-Fans eine gute Nachricht:
Als sich Bachmans Witwe (die nun Claudia Eschelmann hieß) in den Vorbereitungen zum Umzug in eine neue Wohnung befand, endteckte sie im Keller eine Pappschachtel, gefüllt mit Manuskripten. Der Karton enthielt eine Anzahl von Novellen und Geschichten in den unterschiedlichsten Stadien der Fertigstellung. Die am weitesten vollständige war ein Maschinenskript von einer Novelle mit dem Namen [[Regulator (Roman)|The Regulators]].
Die Witwe brachte das Manuskript zu seinem ehemaligen Verleger, Charlies Verill, der der Meinung war, dass es gut zu seinen vorherigen Werken passt. Nach einigen kleineren Änderungen, und mit Zustimmung seiner Witwe wurde ''The Regulator'' postum im September [[1996]] bei Dutton veröffentlicht. Seit diesem Zeitpunkt gibt es keinerlei Informationen mehr über die Möglichkeit weiterer Veröffentlichungen der noch verbleibenden Manuskripte.
''Charles Verill ist allerdings auch Fans von Stephen King ein Begriff, redigierte er doch auch dessen Werke.''
Im Jahr [[2006]] - nach langer Wartezeit der Fangemeinde - gibt es ein weiteres Lebenszeichen von Bachmans Werken. {{Stephen}} gibt auf einer Lesung am [[Vorlage:Kingkalender/11-07|siebten November]] bekannt, dass er ein Buch aus Bachmans Feder im Keller seines Hauses gefunden habe. Allerdings äußert sich der Schriftsteller nicht über eine Veröffentlichung oder über weitere Details des Buches.
==Die Entdeckung des Pseudonyms==
Der Buchhändler Stephen Brown hatte sich nach der Lektüre des fünften Bachman-Romans „''Der Fluch''“ die vier vorangegangenen Bachman-Bücher genauer angesehen. Auf ein Versehen des NAL-Verlages ist es zurückzuführen, dass er in den Urheberrechtsunterlagen zu „''Amok''“ auf den Namen „Stephen King“ stößt. Die übrigen Romane waren alle auf den Namen „Richard Bachman“ eingetragen worden.