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'''Henry Owensby''' ist [[Emily Owensby|Emilys]] Ehemann in [[Stephen King]]s [[Kurzgeschichte]] ''[[The Gingerbread GirlDas Pfefferkuchen-Mädchen]]''.
Als sie ihr gemeinsames Kind Amy nach nur zwei Monaten verlieren – das kleine Mädchen stirbt den Kindstod – weiß Emily sich nur dadurch zu helfen, dass sie sich sportlich verausgabt. Anfangs ist es nur Joggen, später aber geht sie dazu über, immer schneller zu rennen. Eine gemeinsame Bekannte beobachtet Em dabei, wie sie auf einer Laufbahn so lange rennt, bis sie zusammenbricht. Sie informiert Henry, der Em zur Rede stellt und meint, was sie da tue, sei kein Ausweg und auch kein Hobby – das sei eine Besessenheit.
Das nächste Mal hört Henry per Telefon von ihr und fragt sie, ob das das Aus für ihre Beziehung bedeutet. Em weiß es noch nicht, will aber die nächste Zeit im leerstehenden Sommerhaus [[Rusty Jackson|ihres Vaters]] verbringen. Am Ende der Geschichte ist Henry für Em nach ihrem Vater und der Polizei nur die Nummer drei, dem sie erzählen will, was ihr widerfuhr, als sie [[Jim Pickering]] traf. Vielleicht ruft sie ihn aber auch nicht an – zumindest wird recht deutlich, dass Henry für sie in der Tat ein Teil der Vergangenheit geworden ist.
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[[Kategorie:Charakter]]