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→Kapitel 14 (Die Schreibblockade fällt): Tippfehler korrigiert
Als Mike wieder aufwacht, kann er nicht glauben, alles nur geträumt zu haben. Aber da ist kein Blut im Schlafzimmer, nicht einmal ein Spermafleck. Nur eins hat sich verändert: Mike hat im Traum die alte Schreibmaschine in sein Büro geschafft. Mike versteht die Botschaft und versucht zu schreiben.
==Kapitel 14 (Die Schreibblockade fällt)==
Kurz nach Mattie ruft auch Storrow an. Er hat ein paar schmutzige Details über Max Devore ausgegraben, die er aber nur im äußersten Notfall verwenden will: Dass Devores Sohn [[Roger Devore|Roger]] ein [[Morris Ridding|verheirateter]] Schwuler ist, könnte Devore im konservativen Maine zum Verhängnis werden, ebenso die Tatsache, dass seine Tochter in einer Nervenheilanstalt sitzt. Storrow hat auch einen Anwalt für Mike organisiert, ein Mann mit dem seltsamen Namen [[Romeo Bissonette]].
Der Tag entwickelt sich hervorragend; vor allem die Tatsache, dass es mit dem Schreiben wieder klappt, hebt Mikes Stimmung beträchtlich. Als er dies voll realisiert, bekommt er einen reinigenden Weinkrampf am See.
==Kapitel 15 (Anwälte)==
In Anwesenheit seines Anwalts [[Romeo Bissonette]] wird Mike von einem Anwalt namens [[Elmer Durgin]] vernommen, der eindeutig unter Max Devores Fuchtel steht und durch Polemik immer wieder versucht, Mattie wie eine Rabenmutter dastehen zu lassen. Mike lässt sich darauf nicht ein und enttarnt sogar Durgins Drohung, eine Tonbandaufnahme seines Gesprächs mit Devore abzuspielen, als Bluff. Insgesamt ist Mike zufrieden mit dem Verlauf des Gesprächs, da er der Gegenseite keine neuen Möglichkeiten eröffnete, gegen Mattie und Kyra vorzugehen.