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Gwendys Wunschkasten: Inhaltsangabe

41 Byte hinzugefügt, 13:04, 1. Jun. 2017
K
Weiterführung dazu
:Farris lobt sie für ihren Umgang mit dem Wunschkasten und möchte, dass sie sich für Jonestown und auch den Tod ihrer Freundin Olive nicht die alleinige Schuld gibt. Und Frankie Stone erwies sich im Nachhinein als mindestens vierfacher Vergewaltiger, kein Verlust also. Farris verspricht ihr ein weiterhin gutes und langes Leben, auch wird sie als Autorin erfolgreich sein. Nun aber ist das Ende ihrer Zeit mit dem Wunschkasten gekommen, und ihre Amtszeit bezeichnet er als eine außergewöhnlich ruhige. Nie würde sie erfahren, wieviel Elend sie der Welt erspart hätte. Warum sie dann abgelöst wird, erklärt Farris ihr nicht, auch ist er noch nicht sicher, wer der nächste Besitzer sein wird. Richard Farris holt sich den Kasten und geht, ohne sich von ihr zu verabschieden.
:Als er weg ist, fühlt Gwendy sich von einer immensen Last befreit und denkt schon über ihren ersten Roman nach. Sie sieht, dass Farris ihr noch ein Andenken hinterlassen hat: einen silbernen Dollar. Lachend steckt Gwendy ihn weg.
 
{{weiterführend Gwendys Wunschkasten}}
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