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==Kapitel 30 - 32 (Die Rückkehr des Mannes in schwarz)==
:{{SKU|1984}} macht Gwendy ihren Universitätsabschluss summa cum laude. Die junge Frau schaut in eine helle Zukunft, in der sie auch ein Buch vermutet, da sie sich mit schriftstellerischen Ambitionen trägt. Da ist kein Mann in ihrem Leben, doch sie kümmert sich wieder gut um den Wunschkasten, der während ihres Studiums in einem Schließfach aufbewahrt war, Gwendy ist auch der Schokolade nicht mehr abgeneigt.:In ihrer Studentenwohnung wartet Richard Farris auf sie. Er sieht keinen Tag älter aus als vor zehn Jahren, ist verbindlich und freundlich wie damals. Er gratuliert ihr zu ihrem Leben, doch sie reagiert erbost, erinnert ihn an Harry Streeter. Farris bleibt gelassen; es gäbe immer einen Moment der Krise für denjenigen, der den Kasten gerade besitzt. Er möchte wissen, was genau an jenem Tag passierte, und Gwendy erzählt ihm, wie Frankie Stone vor ihren Augen verrottete - wie sie es ihm an den Hals gewünscht hatte. Ein zweiter Knopfdruck - und Frankie war gänzlich verschwunden.:Farris lobt sie für ihren Umgang mit dem Wunschkasten und möchte, dass sie sich für Jonestown und auch den Tod ihrer Freundin Olive nicht die alleinige Schuld gibt. Und Frankie Stone erwies sich im Nachhinein als mindestens vierfacher Vergewaltiger. Farris verspricht ihr ein weiterhin gutes und langes Leben, auch wird sie als Autorin erfolgreich sein. Nun aber ist das Ende ihrer Zeit mit dem Wunschkasten gekommen, und ihre Amtszeit bezeichnet er als eine außergewöhnlich ruhige. Nie würde sie erfahren, wieviel Elend sie der Welt erspart hätte. Warum sie dann abgelöst wird, erklärt Farris ihr nicht, auch ist er noch nicht sicher, wer der nächste Besitzer sein wird. Richard Farris holt sich den Kasten und geht, ohne sich von ihr zu verabschieden.:Als er weg ist, fühlt Gwendy sich von einer immensen Last befreit und denkt schon über ihren ersten Roman nach. Sie sieht, dass Farris ihr noch ein Andenken hinterlassen hat: einen silbernen Dollar. Lachend steckt Gwendy ihn weg.
(in Arbeit)