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→Kapitel 16 – 20
:Der knapp 60-jährige [[Morris Heisel]] bricht sich bei Dacharbeiten das Rückgrat, als er von einer wackeligen Leiter stürzt. Er kommt ins Krankenhaus von Santo Donato, wo man ihm schnell erklärt, dass er nie mehr wird gehen können. Nach einem vom Schicksal gebeutelten Leben (unter anderem war er in dem Konzentrationslager [[Patin]]) sieht Morris dies als traurigen Höhepunkt und ist sich sicher, dass es keinen Gott geben kann, der so etwas zulässt.
:Als Todd und [[Familie Bowden|seine Familie]] Dussander im Krankenhaus besuchen, fragt Heisel Todd nach seinem Bettnachbarn, da dieser ihm so bekannt vorkommt; Todd aber bleibt bei Denkers Lügengeschichten über dessen Kriegserfahrungen.
:Beim nächsten Besuch kommt Todd allein. Er hat, so teilt er Dussander mit, den Brief verbrannt, den er angeblich vorgelesen hat und hat auch sonst sämtliche Spuren so gut es denn ging verwischt. Dussander macht Todd klar, dass er sich sicher ist, dass auch Todd bereits Penner getötet hat, denn in den Zeitungen wurde auch über weitere ermordete oder verschwundene Penner berichte die Dussander nicht auf dem Gewissen hat; er selbst gesteht seine sechs Morde ohne Umschweife. Da er glaubt, nicht mehr lange zu leben, gesteht er auch, dass sein Gerede von einem Brief im Schließfach eine Lüge war. Doch Todd ist sich so unsicher, dass er das nicht mehr glauben kann. Am Abend muss Todd erneut den Drang unterdrücken, wild auf fremde Autofahrer zu schießen.
===Kapitel 20 – 25===