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→Kapitel 26 – 30
===Kapitel 26 – 30===
:Entsetzt sehen Todd und seine Eltern die Schlagzeile des nächsten Morgens: Der liebe alte Denker war ein Ex-Nazi. Todd kann seinen Eltern versichern, dass er davon nie etwas wusste. Auch Ed French liest die Zeitung und erkennt Dussander sofort als Todds "Großvater" wieder.
:Todd wird von dem Polizisten [[Richler]] befragt und verstrickt sich in einige Widersprüche. Warum ist der Brief weg, den er angeblich vorlesen musste(Todd war heimlich in Dussanders Haus zurückgegangen und hatte ihn verschwinden lassen)? Wieso gibt Todd vor, Denker habe viele Telefonanrufe erhalten? Die Polizei weiß, dass dies nicht stimmt. Wieso sind Todds Fingerabdrücke auf dem Schränkchen im Schlafzimmer und auch auf der Schaufel? :Todd wird sich darüber klar, dass er sich im Verhör nicht gerade klug verhalten hatund dem Polizisten auf den Leim gegangen ist. Auch gibt ihm zu denken, dass der Polizist nichts von den Leichen in Dussanders Keller gesagt hat und auch nichts davon in der Zeitung stand - dass die Leichen nicht gefunden wurden, kann Todd sich bei dem gräßlichen Verwesungsgestank im Haus nicht vorstellen. :Richler unterhält sich mit Weiskopf und gesteht ihm seine Bedenken; im Verlauf des Gesprächs wird klar, dass die Beamten tatsächlich von den Leichen im Keller wissen. Weiskopf geht sogar so weit, den Jungen für die Morde an den Landstreichern zu verdächtigen. Richler aber weiß, dass sie niemals einen wasserdichten Beweis präsentieren könnten und hält den Jungen für eiskalt und berechnend.Er befürchtet, dass Todd mit Hilfe eines guten Anwalts schnell wieder auf freiem Fuß wäre, wenn er ihn jetzt verhaftete - um Todd wirklich zu überführen, muss er erst stichhaltige Beweise sammeln.
:Ein stadtbekannter Penner namens [[Hap]] betritt die Polizeistation und identifiziert Todd Detective [[Dan Bozeman]] gegenüber auf dem Zeitungsfoto der All-Stars als den Jungen, der sich immer wieder bei den Pennern herumtrieb und den der Penner für den gesuchten Mörder hält.
:Todd fühlt, wie die Welt um ihn herum immer mehr zusammenbricht, da er selbst die Lücken in seiner Polizeiaussage kennt. Er greift zu seinem Gewehr. Kaum verlässt er das Haus, als Ed French auftaucht, um ihn zur Rede zu stellen. Todd fackelt nicht lange und erschießt ihn mit drei Schüssen. Umgehend begibt er sich mit seiner gesamten Munition zu dem Baum an der Schnellstraße. Welches Unheil er anrichtet, bleibt offen – allerdings kann man ihn erst fünf Stunden später verhaften.