Dschungel (Die Knochenkirche)
Es wird nicht näher bekannt, wo der Dschungel wirklich liegt, oder wie groß er ist. Der Ich-Erzähler erzählt nur über die immensen Qualen, welche die Teilnehmer der Expedition zum Elefantenfriedhof durchleben müssen. Sie werden Opfer von wilden, giftigen Tieren, von fehlender medizinischer Versorgung, durch Unfälle und vom Wahnsinn der sie scheinbar befällt.
Inmitten des Dschungels finden ein paar der Teilnehmer noch einen Hügel, den sie erklimmen. Die drei letzten Teilnehmer der Reise, der Ich-Erzähler, Manning und Revois kommen schließlich am Gipfel an und erleben, was es mit dem Elefantenfriedhof auf sich hat, der am Fuß der Schlucht liegt.
Nur der Ich-Erzähler gelangt in die Zivilisation zurück. Wie er allein auf dem Rückweg den Gefahren aus dem Weg gegangen ist, erfahren wir nicht. Allerdings bleibt auch er nicht unverschont. Er kann das Erlebte und seine Situation nur mit Alkohol betäuben, so erzählt er es jedem, der ihm zuhören und mit Drinks dafür bezahlen will.
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