George Fielder
George Fielder ist ein Charakter aus Richard Bachmans Roman Todesmarsch.
Er ist einer der Teilnehmer am Todesmarsch und gehört zu den letzten Sieben, die nach Massachusetts einziehen; dennoch wird er erst kurz vor seinem Tod erstmals erwähnt. An der Staatengrenze erwartet die Läufer eine derartige Menschenmasse, dass Fielder den Verstand verliert: Er ist überzeugt, dass die Meute über ihn herfallen und ihn auffressen will. Er bricht zusammen und wird auf dem Asphalt sitzend erschossen.
| ||||||
|