Crouch End (Film): Rezension
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Croaton (2 / 5)
Nun hat mir ja schon die Kurzgeschichte Crouch End nicht sonderlich gut gefallen (3 Punkte), doch sinkt die filmische Umsetzung noch ein wenig tiefer, weil sie so enorm von der Vorlage abweicht. Da die selbst schon problematisch ist, könnte man meinen, dass das dem Kurzfilm nur gut tun kann, aber weit gefehlt, denn die neuen Ideen und Unterschiede zur Vorlage sind noch haarsträubender - vor allem die Idee, dass der verloren gegangene Lonnie Freeman als entstellter Kater wiedergeboren wird. Hallo? Geht's noch? Wer kommt auf sowas? Und, noch schlimmer: Wer segnet sowas ab??!
Die zwei Punkte gibt es samt und sonders für die gute schauspielerische Leistung der beiden Hauptdarsteller, die sich wacker durch das hanebüchene Drehbuch schlagen. Zugegeben, Claire Forlani muss nicht viel mehr tun als ... dabei zu sein, aber auch Eion Bailey bringt den Wahnsinn und die Angst überzeugend rüber.
Fazit: Claire anschauen, Rest vergessen.
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