Marcel Dubay
Version vom 18. Oktober 2009, 17:11 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (Und noch einer, der fehlt!)
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Marcel Dubay ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Carrie.
Sein Name fällt nur in Thomas K. Quillans Zeugenaussage vor der White-Kommission. Thomas meint abschweifend, dass er beim Kartenspiel einmal glaubte, dass Dubay mogle, woraufhin man ihn bittet, wieder zur Sache zu kommen, die diskutiert werden soll.
Anmerkung: Marcel Dubay kommt in der deutschen Übersetzung nicht vor. Wo im Englischen zu lesen ist: "I got to thinking Fast Marcel Dubay was cheating. I would have known better sober - a Frenchman's idea of pullin' a fast one is to look at his own cards - but that got me going" [1] ist im Deutschen nur zu lesen: "Einer wollte falschspielen, das konnt' ich nicht vertragen."
- ↑ Übersetzung: "Ich hatte das Gefühl, der schnelle Marcel Dubay war am Bescheißen. Nüchtern hätte ich das besser gewusst – ein Franzose glaubt, dass er jemand dadurch übers Ohr hauen kann, dass er in seine eigenen Karten schaut –, aber das brachte mich in Rage."
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