Bill Shelton ist der Ehemann von Carol Shelton in Stephen Kings Kurzgeschichte Dieses Gefühl, das man nur auf Französisch ausdrücken kann.
Sie sind in den zweiten Flitterwochen – es ist eine Reise nach Florida, die sie sich zu ihrer Silberhochzeit gönnen; dringend nötig, da es in der Ehe ziemlich kriselte, vor allem, als Bill mit seiner Sekretärin fremdging, was Carol gerne abschätzig sein "Bumswochenende" bezeichnet.
Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel beschleicht Carol im Auto jenes seltsame Gefühl – Bill kennt das Wort: Es ist ein Déjà vu. Doch sie vertraut sich mit ihren Erlebnissen Bill nicht an, der nicht begreift, warum sie auf einmal so seltsam drauf ist. Einmal fragt sie ihn, ob er einen Floyd kenne, was er bejaht, als er sich an seinen Jugendfreund Floyd Denning erinnert – aber der ist es nicht, an den Carol denkt.
Bill wird aus alledem nicht schlau und ist geradezu entsetzt, als er etwas Schwarzes in Carols Haaren sieht, etwas wie Asche ... Dann auf einmal sind sie beide im Flugzeug, gerade erst im Landeanflug. Bill – die ganze Zeit über nur ein Bestandteil von Carols Vision, denn für ihn liegt die Autofahrt erst in der Zukunft – lobt überschwänglich den Piloten Floyd.
Nur Carol begreift langsam die Wahrheit: Sie und Bill sind tot, umgekommen bei einem Flugzeugabsturz; ihre Déjà vus (inklusive Bill) sind nur ein Bestandteil ihrer höllischen Vision endloser Wiederholung. Ob Bill nach seinem Ableben auch in der Hölle landet, ist unklar.
| |||