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Version vom 12. August 2008, 14:32 Uhr von Wörterschmied (Diskussion | Beiträge) (Kapitel 7 – Der Knüller, Fortsetzung)


Version vom 12. August 2008, 14:32 Uhr von Wörterschmied (Diskussion | Beiträge) (Kapitel 7 – Der Knüller, Fortsetzung)


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Inhaltsangabe zu Das Monstrum (Teil II)

Zu Teil I der Inhaltsangabe geht es hier entlang.

Der Roman Das Monstrum von Stephen King ist untergliedert in drei Bücher, welche jeweils aus zehn betitelten Kapiteln bestehen. Diese haben wiederum einfach durchnummerierte Unterkapitel. In allen das Buch betreffenen Quellen wird demnach folgende Kapitelangabe verwendet: I, 2/4 (Buch I, Kapitel 2, Unterkapitel 4).

Buch II – Geschichten aus Haven

Kapitel 7 – Beach Jernigan und Dick Allison

Nach dem Anschlag von Ruth McCausland, bei dem das Rathaus von Haven in die Luft flog, beginnen die "Aufräumarbeiten". Christina Lindley baut inzwischen einen Diaprojektor mit dessen Hilfe sie ein Hologramm des Rathausturms erzeugen kann. Feuerwehrchef Dick Allison wimmelt Polizisten aus halb Maine ab, die sich nach dem Knall erkundigten und auch den Reporter John Leandro. Schließlich erscheinen die Polizisten Benton Rhodes und Peter Gabbons (Bent und Jingles genannt) in der Stadt und untersuchen das Rathaus. Hier finden sie auch den Arm von Ruth McCausland. Während Buck Peters und Andy Baker mit einem Funkgerät falsche Ansagen machen und so verhindern, dass weitere Polizisten nach Haven kommen, ziehen Bent und Jingles wieder ab.
Hier setzen die Ereignisse aus Buch II - Kapitel 4 wieder ein, werden jedoch aus einer anderen Sichtweise beschrieben: Beach Jernigan (er wurde durch das "Werden" vom Lungenkrebs geheilt und würde jetzt alles zur Wiedergutmachung tun) wartet auf die Polizisten mit einer Kanone. Ein Reh liegt als Köder aus, um die Polizisten abzulenken, während Beach sie mit einem grünen Strahl neutralisiert. Er versteckt das Reh im Straßengraben, damit der Eindruck entsteht, die beiden wären einem Wilderer gefolgt und hätten sich dabei in den Big Injun Woods verlaufen. Beach beseitigt das letzte Überbleibsel der beiden Polizisten: einen Schuh samt Fuß.

Kapitel 8 – Ev Hillman

Die Nachrichten berichten von den Ereignissen in Haven: Das Verschwinden von David Brown, die Explosion im Rathauskeller (bis jetzt konnte kein Augenzeuge erzählen, dass der Turm nicht mehr existiert) und jetzt das Verschwinden der beiden Polizisten. Doch Stadtratsvorsitzender Newt Berringer ist sicher, dass niemand konkrete Bezüge zwischen den Ereignissen herstellen wird.
Falsch.
Ev Hillman, der mit seinem verbliebenen Enkel Hilly Brown nach Derry geflohen ist, glaubt die Zusammenhänge zu erkennen. Er berichtet David Bright von den Bangor Daily News über sein vermeintliches Wissen, doch dieser nimmt ihn nicht ernst. Allein die Tatsache, dass Ev nicht unter das Podest der Verschwinde-Maschine von Hilly geguckt hat, ob sein Enkel sich darunter versteckt hätte, beraubt ihn jeglicher Seriösität. Er kehrt zurück ins Derry Home, um sich um seinen Enkel zu kümmern. Die Ärzte sind ratlos, was mit ihm los sei, doch Ev weiß, dass der Junge langsam entschwindet. Genauso weiß er auch, dass David noch lebt. Er fragt Hilly, wo sein Bruder sei, und dieser antwortet (wie auch Ruths Puppen zuvor): "Auf Altair-4".
Nach langen Gedankengängen kommt Ev darauf, dass etwas in den Wäldern sein muss, dass für die ganzen Vorfälle vorantwortlich sein muss. Er zieht mit dem Zirkel einen Kreis um die Wälder und die Stadt und findet schließlich das Anwesen von Bobbi Anderson im Zentrum. Wahrscheinlich hat sie etwas damit zu tun! Er muss einen Weg finden, in die Stadt zu kommen... ohne getötet zu werden, denn noch einmal werden sie ihn nicht einfach abziehen lassen. Schließlich kommt ihm eine Idee: Er wird zu Ruths Beerdigung gehen und dadurch einen Vorwand haben, außerdem werden dann auch viele andere von außerhalb da sein, die ihm Schutz bieten.
Seine Idee reift heran und jetzt braucht Ev einen Verbündeten. Er geht zu Butch Dugan, welcher nicht nur Polizist ist, sondern einer der besten Freunde von Ruth war. Ev berichtet ihm von seiner Verschwörungstheorie, doch dieser schenkt ihm wenig Glauben - letztendlich kann er ihn zur Mithilfe überzeugen, da Butch um alles in der Welt wissen will, wie und warum seine Freundin Ruth sterben musste. Sie wollen beide morgen, am 26. Juli, zur Beerdigung fahren, aber kurz vorher absagen und stattdessen zu Bobbis Farm reisen, um sich dort umzugucken. Ev besorgt einen Mietwagen, Atemschutzgeräte und hinterlässt seinem Enkel einen Abschiedsbrief im Krankenhaus. Er wird ihn nie wieder sehen.

Kapitel 9 – Die Beerdigung

Während die Beerdigung in der Stadt beginnt, fahren Ev und Dugan über die Stadtgrenze. Sie sind über die Grenze zu Albion gefahren, um möglichst keinem der Tommyknockers über den Weg zu laufen. Jetzt fangen bei Dugan Kopfschmerzen und Übelkeit an und immer noch zweifelt er, ob er wirklich mit diesem verrückten alten Mann hier sein sollte, statt auf der Beerdigung seiner Freundin. Doch Ev kann ihn letztendlich überzeugen, indem er ihm telepathisch Botschaften zukommen lässt. Während er sich erbricht, fallen auch seine letzten Zweifel ab: Etwas Seltsames geht hier vor!
Auf der Trauerfeier fangen Bobbi und einige andere die Gedanken von Dugan auf, während die Gedanken von Ev, wegen der zwei Metallplatten in seinem Kopf, verschleiert bleiben. Sie bewaffnen sich und begeben sich zur Farm von Bobbi, um größeren Schaden zu verhindern. Jim Gardener, der zurück auf Bobbis Grundstück geblieben ist, sieht den Wagen von Ev und Dugan vorbeifahren. Er ruft telepathisch die anderen um Hilfe. Hierbei denkt er an Bobbis eigene Polizei von Dallas - eine Gruppe von Leuten, die Bobbi hin und wieder in den Schuppen führt, wo sie sich einer besonderen Therapie unterziehen.
Die beiden Eindringlinge haben das Raumschiff fast erreicht, als Dugan beinahe ohnmächtig wird. Ev drückt ihm erst die Sauerstoffmaske ins Gesicht, damit dieser unverseuchte Luft (siehe auch Atmosphäre der Tommyknockers) einatmen kann und dann seinen Revolver in die Hand. Sie müssen sich auf das Schlimmste vorbereiten. Während Ev Fotos vom Raumschiff macht, taucht Bobbi mit ihren Männern auf: Dick Allison, Newt Berringer, Jud Tarkington, Joe Summerfield, Kyle Achinbourg, Adley McKeen und Beach Jernigan.
Da niemand Evs Gedanken lesen kann, gelingt es ihm ohne Vorwarnung auf Beach mit seiner Leuchtpistole zu schießen. Dieser verbrennt und lenkt die anderen durch seine telepathischen Sterbensschreie ab, sodass die beiden flüchten können. Sie schaffen es ins Auto und als Bobbi versucht, Ev mit dem Schrotgewehr zu erschlagen, feuert Dugan den Revolver auf sie ab. Sie wird am rechten Lungenflügel getroffen und beinahe ohnmächtig. Die anderen wollen die Eindringlinge dafür lynchen, doch Bobbi kann durch ihr Wort die Kontrolle zurückgewinnen: Ev ist kampfunfähig und auf Dugan sind vier Gewehre gerichtet.
Dugan wird gezwungen, mit dem Wagen zurück zum Schuppen zu fahren. Sie bringen Bobbi mit ihrer schweren Verletzung sowie Ev und Dugan in den Schuppen. Nur Dugan wird fürs erste wieder hinausgeführt, die anderen beiden bleiben drinnen. Bobby Tremain, der körperlich sehr fit ist, soll inzwischen Jim unter Kontrolle halten. Er erzählt ihm, dass Bobbi ins Derry Home gebracht wurde, weil sie einen Hitzschlag beim Arbeiten erlitt. Jim glaubt das nicht, spielt aber mit. Er soll, bis Bobbi zurückkehrt, die Ausgrabung weiterführen.

Kapitel 10 – Ein Tagebuch: Die Stadt, Schluss

28. Juli
Butch Dugan wacht in seinem Bett in Derry auf. Durch die Vorgänge im Schuppen manipuliert, schreibt er einen Abschiedsbrief, in dem er erklärt, dass er ohne Ruth nicht mehr leben kann und Mitschuld an ihrem Tod sieht. Daraufhin begeht er mit seiner Dienstwaffe Selbstmord.
29. Juli
Die Bangor Daily News, namentlich John Leandro, berichten vom Selbstmord des Polizisten.
30. Juli
Jim gräbt mit der Hilfe von John Enders weiter. Er steigt mit der Snoopy-Radio-Bombe in den Graben und aktiviert den Timer, doch Enders zieht ihn mit der Seilwinde beinahe zu spät wieder hoch. Erst kurz vor der Explosion wieder oben, schlägt Jim dem Grundschullehrer ins Gesicht und die ganze Stadt dreht sich in Gedanken zu ihnen um. Schließlich fordert Jim etwas "Rücksichtnahme", bevor er wieder runtergeht und mit der Arbeit fortfährt.
31. Juli
Hank Buck baut eine Maschine, um sich an Albert Barfield zu rächen, der Jahre lang beim Pokern betrogen hat, wie er jetzt durch Telepathie erfahren musste. Er bastelt eine Waffe und schickt den Betrüger damit in eine andere Dimension - nach Altair-4. Kurz ist sogar die Stimme von David Brown zu hören, der von seinem Bruder versehentlich dorthin teleportiert wurde. Keiner stört sich am Verlust des Mannes, lediglich Randy Kroger möchte das Schaufenster und den Stuhl auf dem Albert saß (und der jetzt nur noch aus einer Hälfte besteht) ersetzt bekommen, welche dabei zerstört wurden.
01. August
John Leandro spricht mit dem Reporter David Bright (mit dem auch schon Ev gesprochen hatte) und meint, er wolle den Geschehnissen in Haven nachgehen. Doch Bright glaubt nicht, dass der Chefredakteur Peter Raynault ihm das erlauben wird. Johnny bricht also auf eigener Faust nach Haven auf.
02. August
Die Schuppen-Leute beraten, wie sie mit Hank umgehen sollen. Schließlich kommen sie aber zum Ergebnis, nichts zu unternehmen, da seine Wut jetzt abreagiert sei und er nichts mehr anstellen wird. Ferner beschließen sie, ebenfalls nichts für die Rettung von David Brown zu tun, da das Wunder des plötzlichen Wiederauftauchens zu großes Aufsehen erregen würde und dadurch wieder Außenstehende in die Stadt kämen. Kurzzeitig mischt sich auch Bobbi telepathisch in das Gespräch ein - sie ist also noch am Leben, verstummt aber wieder.
03. August
Andy Bozeman und Jim graben weiter. Jim fängt plötzlich an etwas von Mark Twain und Edgar Allan Poe (Das Zaunstreichen und Das verräterische Herz) zu rezitieren, da ihn diese Texte an Bobbi erinnern. Sie wurde einmal gezwungen an einem Rezitierwettbewerb teilzunehmen, erzählte sie ihm. Andy, der Angst vor dem Wahnsinn Jims hat, schlägt diesen ins Gesicht, doch es macht ihm nichts aus. Schließlich wird bei einer Sprengung eine Wasserader getroffen und der Graben läuft voll. Die Energie, die vom Raumschiff ausgeht, lässt das Wasser kurzzeitig kochen. Für die nächsten Tage muss die Arbeit ruhen, während der Graben wieder ausgepumpt wird.
04. August
Jim sieht erneut, wie Leute Bobbis Schuppen betreten, traut sich aber nicht, den Ereignissen nachzugehen. Am Morgen bringt ein alter Bekannter, Freeman Moss, eine große Pumpe.
05. August
Der Arzt Peter Bailey fliegt mit seinem Privatflugzeug über Haven. Er wird durch eine Reflektion am Boden iritiert und fliegt näher heran, um nachzusehen, was das war. Je näher er dem Raumschiff jedoch kommt, desto mehr drehen die Instrumente und der Autopilot durch. Schließlich stürzt er ab und verunglückt in der Nähe von Newport.
06. August
Dick und Newt unterhalten sich über den Flugzeugabsturz, machen sich jedoch kaum Sorgen, dass es mit Haven in Verbindung gebracht wird, da alle Augenzeugen Einwohner von Haven sind und deren Aussagen kontrollierbar sind. Viel mehr Sorgen bereitet ihnen die Reise von Tommy Jacklin und Hester Brookline. Die beiden Jugendlichen wurden nach "außerhalb" geschickt, um Batterien zu holen. Ob ihre Gesundheit die Trennung von der Atmosphäre der Tommyknockers überstehen wird?
07. August
Jim erinnert sich, wie Freeman die Pumpe installiert hat. Dazu benötigte er eine Art Metalldetektor mit dem er die schwere Pumpe schweben lassen konnte. Jims Aufgabe dabei bestand darin, einen Rucksack voller Batterien hinterher zu tragen, denn das Gerät war eine einzige Energieschleuder und verbrauchte sechs Batterien in wenigen Minuten.
An diesem Tag erscheint weder Freeman noch ein anderer Helfer (kaum einer hat zwei Tage am Stück die Nähe des Raumschiffes aushalten können, nur Jim macht es nichts aus, weshalb die Tommyknockers ihn am Leben ließen - zum Arbeiten), aber am Abend überrascht ihn Bobbi. Sie ist wieder vollkommen gesund (siehe auch Wunderheilung) und beide schlafen im Wald miteinander. Durch ihre vom "Werden" beinahe durchsichtige Haut sind die Organe und ihre Zunge sichtbar; sie kaschiert dies mit Make-up. Als sie fertig sind, richten beide ihre geistigen Schilder wieder gegeneinander auf, was Jim sehr betrübt, da er nun erkennt, dass es nie wieder so sein wird wie vorher: Man wird ihn töten, wenn die Arbeit getan ist und Bobbi wird es nicht verhindern oder es sogar selbst tun.
08. August
Auch die anderen Schuppen-Leute verändern sich langsam. Newt wachsen Tentakel, die ihm aus der Hose fallen und die er unbewusst einfach wieder hineinsteckt. Er trägt das Make-up seiner verstorbenen Frau Elinor auf, um seine durchscheinige Haut zu verbergen.
09. August
Tommy und Hester sind zurück in Haven, nachdem sie einige Batterien besorgen konnten. Sie mussten ihre Mission vorzeitig abbrechen, da sie starke Kopfschmerzen, Blutungen und Halluzinationen bekamen (Tommy glaubt in einem Gulli in Derry einen Clown mit Silberdollars als Augen zu sehen) und wieder zurück in ihre Atmosphäre mussten. Tommy verstirbt und die junge Hester erblindet. Die Anführer, unter anderem Bobbi, haben noch so viel Menschlichkeit in sich, um diesen Vorfall wahrhaftig zu bedauern - aber dennoch waren sie auf die Batterien angewiesen.
10. August
Während Bobbi schläft, untersucht Jim ihr Kleid mit dem sie im Schuppen war. Er entdeckt zwei Dinge daran: eine grüne schleimige Flüssigkeit und Hundehaare. Ist Peter etwa im Schuppen?

Buch III - Die Tommyknockers

Kapitel 1 – Sissy

Bobbis herrschsüchtige Schwester Anne Anderson ist unterwegs nach Haven. Am 01. August ist ihr Vater an einem Schlaganfall gestorben (wahrscheinlich ausgelöst, nachdem Anne ihn zwang, ihr Familienhaus in der Leighton Street zu verkaufen) und Bobbi soll nun zur Beerdigung kommen. Nachdem sie mehrere Telefonanrufe führte, die alle scheiterten (Jim sagt, Bobbi sei mit der Polizei von Dallas im Schuppen und legt auf; Newt Berringer sagt, dass er Bobbi nicht zwingen kann, den Hörer abzunehmen und legt auf; dann ist die Leitung tot), ist sie nun persönlich auf dem Weg, um Bobbi nach Hause zu bringen.
Unterwegs terrorisiert sie mehrere Bedienstete von Fluggesellschaften und Hotels und hält sogar mitten auf einer Kreuzung an, um einen Polizisten nach dem Weg zu fragen. Anne leidet unter einer seltenen Krankheit: Chronischem Zähneknirschen. Ihre Zähne sind bereits im Kindesalter so abgenutzt, dass sie dicke Metallkronen trägt. Diese haben eine ähnliche Wirkung wie Jims oder Evs Metallplatten, doch Anne kann der Atmosphäre in Haven trotzdem nicht lange Stand halten. Sie schläft in ihrem Wagen ein und wacht erst viele Stunden später wieder auf. Am Abend erreicht sie Bobbis Haus.
Jim, sturzbetrunken, empfängt sie und sagt ihr, sie soll umkehren solange sie noch Gelegenheit dazu hat, doch Anne lässt sich nicht beirren und erinnert ihn an den Vorfall mit seiner Frau, um ihn zum Schweigen zu bringen. Drinnen erlebt sie den Horror: Ihre Schwester ist ein Monstrum mit Tentakeln und unförmiger Körpergestalt. Bevor Anne flüchten kann, umklammert Bobbi ihre Schwester mit ihren Tentakeln...

Kapitel 2 – Gardener geht spazieren

Annes letzte Worte an Jim waren: "Geh spazieren, Kleiner" und so ging Jim in den Wald zum Raumschiff. In seiner Nähe schläft er ein und übernachtet im Wald. Am Morgen fehlen ihm einige Zähne - das "Werden" setzt jetzt auch bei ihm unwiderbringlich ein.
Als er zu Bobbi zurückkehrt, ist Annes Auto weg. Bobbi erklärt ihm, sie sei geflohen, als sie Bobbi ungeschminkt (und damit ihre veränderte Gestalt) gesehen hat. Jim glaubt ihr nicht, denn die Frau war so geschwächt, dass sie nicht einmal hätte gehen können, doch er sagt nichts dazu. Er fragt sich lediglich, ob Bobbi sie umgebracht hat oder ob sie jetzt bei Peter im Schuppen ist.
Am nächsten Tag geht Jim wieder spazieren und folgt irgendeinem Impuls der Nista Road bis er in einer Sackgasse steht. In der hiesigen Sandgrube erblickt er etwas vergraben: Annes Auto. Er gräbt es teilweise aus, doch stellt er fest, dass die Besitzerin weder im Innen- noch im Kofferraum ist. Vor wem haben sie das Auto versteckt? Vor mir, schießt es ihm in den Kopf. Er muss dieses Geheimnis wie ein Juwel in seinen Gedanken schützen.

Kapitel 3 – Die Luke

Endlich, am 14. August, erreichen Jim und Bobbi die Luke des Raumschiffes. Sie müssen jetzt mit Bohrern weiterarbeiten, da explodierende Radios, Beschädigungen hervorrufen könnten und außerdem Batterien zu sparen sind. Die Luke ist glatt, doch anders als auf der gesamten Außenhülle ist hier ein fremdartiges Symbol, welches wohl den Eingang markieren soll.
Jim weiß nicht, ob er das Raumschiff betreten soll, da es ihn umbringen könnte. Aber selbst wenn, würde er es versuchen, denkt er. Die beiden beschließen am morgigen Tag die Luke zu öffnen und hineinzugehen. Nur sie beide - Bobbis Polizei von Dallas soll sie beide dabei nicht stören. Bobbi ist immer noch so menschlich, ihm diese Ehre Teil werden zu lassen, da er den größten Teil der Arbeit erledigt hat und immer zu ihr gehalten hat. Im gleichen Moment versucht sie jedoch auch, in seine Gedanken einzudringen - kann sie ihm wirklich trauen?

Kapitel 4 – Der Schuppen

Am 14. August, 41 Tage nach seiner Ankunft, schafft es Jim endlich, in den Schuppen zu gucken. Er und Bobbi haben sich nach langer Freundschaft (und Liebe) nichts mehr zu sagen, als sich zur Ausgrabung zu beglückwünschen. Es ist das Ende einer Phase, aber tatsächlich: Das Ende in jeglicher Hinsicht. Jim wünscht sich bei diesem Gedanken, er wäre doch einfach vom Wellenbrecher gesprungen anstatt das hier miterleben zu müssen. Während Bobbi und ihre neuen und verbesserten Freunde die Luke angucken, bleibt er in Bobbis Wohnung zurück. Jetzt kann er ungestört in den Schuppen und gucken, ob Peter wirklich noch lebt.
Er findet den Schlüssel an der Rückwand des Schuppens (während Bobbis Abwesenheit haben die anderen ihr den Schlüssel weggenommen und an einen Nagel gehängt, damit sie weiterhin Zugang zum Schuppen hatten) und öffnet die Tür. Beim Eintreten fürchtet Jim auf der Stelle tot umzufallen, weil er die Luft nicht vertragen kann, doch dem ist nicht so; es ist ganz normale Luft. Lediglich ein grelles Leuchten blendet ihn, bis er merkwürdige Dinge beobachten kann: Ev, Anne und Peter schwimmen in einer grünen Gallerte, die sich in Duschvorrichtungen befinden; aus ihren Köpfen kommen Kabel, die zu einer weiteren Maschine führen, dem Tommyknocker-Transformator.
Ev weist ihn über Telepathie an, seinen Enkel David zu retten und erklärt ihm, dass die Tommyknockers den Transformator benutzen, um ihr "Werden" zu beschleunigen. Jim nimmt Evs Revolver mit, der nach dem Angriff mit Bobbis blutigen Sachen hier liegen gelassen wurde und verlässt den Schuppen wieder, um das Gesehene zu verarbeiten und das Gefundene in seinem Zimmer zu verstecken. Als er sein Hemd auszieht, erlebt er einen Schock: In seiner Tasche steckt immer noch das Vorhängeschloss des Schuppens. Jim unterdrückt den Impuls einfach wegzulaufen und nie wieder zu kommen, bevor die anderen erfahren, dass er hinter ihre Geheimnisse gekommen ist - doch das ist ausweglos und was wird dann aus David?
Bevor die Schuppen-Leute zurückkommen, läuft er zum Schuppen und bringt das Vorhängeschloss mit zittrigen Händen wieder an und hängt den Schlüssel zurück an die Wand. Keine Sekunde zu früh, denn Bobbi und ihre Partner stehen schon fast vor dem Schuppen.
In der Nacht fasst er einen Entschluss: Er wird morgen mit in das Raumschiff gehen und versuchen, den Jungen zu retten. Irgendwie. Und wenn er dabei sterben wird...

Kapitel 5 – Der Knüller

Der Reporter John Leandro stellt Nachforschungen an: Viele Menschen haben seit etwa einem Monat keinen Kontakt mehr mit ihren in Haven wohnenden Verwandten. Andere, die durch Haven fuhren, berichten ihm von schweren Kopfschmerzen und Übelkeit, als sie durch die Stadt oder an ihr vorbei fuhren. Johnny wird der Sache persönlich nachgehen und fährt mit seinem Auto (und einer Pistole im Handschuhfach) nach Haven.
Doch er kommt nicht weit: Noch ehe er die Stadtgrenze erreicht, wird ihm schrecklich übel. Auf seiner Rückbank explodiert ein elektronisches Kinderspielzeug, das seinem Neffen Tony gehört. Schließlich muss er umdrehen, da ihm das Blut in Sturzbächen aus der Nase schießt.
Auf dem Rückweg kauft er sich ein neues T-Shirt in einem kleinen Laden. Als ihm auffällt, dass der Verkäufer eine auffallend große Menge an verschiedenen Hemden hat, fragt er nach dem Grund. Dieser erklärt, dass zur Zeit sehr viele Leute neue Hemden kaufen, wenn sie auf dem Rückweg von Haven sind - auch sie haben wie Johnny ihre Hemden mit Blut ruiniert. Johnny hört interessiert zu.

Kapitel 6 – Im Innern des Schiffes

Bobbi und Jim begeben sich mit dem Tomcat-Traktor zum Raumschiff. Da sie beide runtergehen wollen, brauchen sie einen Dritten, der die Seilwinde bedient (die Bedienflächen sind weit von der Seilwinde entfernt, siehe auch Logik der Tommyknockers), doch Bobbi weiß Rat: Sie ruft einen umgebauten Electrolux-Staubsauger, der die Mechanik bedient. Jim, der den Sauger gestern im Schuppen gesehen hat, will fragen, wie er durch die verschlossene Tür gekommen ist, erkennt aber noch rechtzeitig die Falle: Er darf gar nicht wissen, dass das Gerät im Schuppen war. Stattdessen fragt er Bobbi, wo es herkommt. Sie erklärt ausweichend: "Es stand herum." Weiter erklärt sie, dass nur sie das Gerät per Telepathie bedienen kann, womit sie ihm unausgesprochen zu verstehen gibt, dass er im Graben gefangen sein wird, sollte er sich unten Bobbis entledigen.
Unten angekommen, öffnet Bobbi (auch durch Gedankenkraft) die Luke und lässt die tödliche Luft hinaus, während sie beide wie Ev Sauerstoffmasken tragen. Endlich können sie eintreten. Da das Schiff hochkant im Erdreich steht, liegen die Gänge auch hochkant und sie müssen sich durch die Schächte hoch arbeiten. Hier sieht Jim die wahren Tommyknockers: Wesen mit langen Gliedmaßen und Klauen statt Fingern. Sie liegen tot auf dem Boden und haben sich scheinbar gegenseitig zerfleischt, wodurch das Schiff abgestürzt ist. Jim ist enttäuscht, die Außerirdischen auf so bemitleidenswerte Art zu entdecken. Als Jim eine Art Leinwand berühren will, die ihnen ein Bild der Außenwelt zeigt, zieht Bobbi ihn zurück und mimt ihm, er würde bei der Berührung einen Stromschlag erleiden. Sie gehen wieder hinaus, da die Atemluft knapp wird.

Kapitel 7 – Der Knüller, Fortsetzung

John Leandro wagt seinen zweiten Anlauf: Diesmal besorgt er sich eine Sauerstoffmaske und erfährt vom Verleiher, dass bereits vor einigen Tagen ein solches Gerät von einem älteren Mann geliehen und nicht zurückgebracht wurde. Auf Nachfrage erfährt Johnny, dass dieser Mann Ev Hillman war - die Sache wird immer heißer! Er ruft seinen Kollegen David Bright an - sollte er in zwei Stunden nicht zurück sein, soll er die Polizei benachrichtigen, aber nicht eher! Bright hält nicht viel von der Sache, kann seinen jüngeren Kollegen aber nicht davon abhalten.
Mit der Maske im Gesicht schafft er es problemlos über die Grenze nach Haven. Doch dann stirbt sein Auto und er muss zu Fuß weiter gehen. Während er Fotos macht, kommen ihm Zweifel, ob er wirklich hätte hierher kommen sollten, denn auf den Fotos wird nichts von seinen Erlebnissen zu sehen sein - weder die giftige Luft noch die Totenstille des Waldes, dessen Fauna längst ausgestorben oder geflohen ist. Er will seine verbleibende Luft nutzen, um zurück nach Troy zu laufen. Doch er kommt nicht weit, denn Hazel McCready steuert über Gedankenkontrolle einen der Grenzwächter der Tommyknockers auf Johnny zu. Der Reporter wird von einem schwebenden Cola-Automaten überrollt und schließlich zerschmeddert.

Kapitel 8 – Gard und Bobbi

Wieder in Bobbis Wohnung angekommen, beginnt das letzte Gespräch zwischen Bobbi und Jim. Er hat den Revolver unter dem Hemd versteckt und sie hat den Radiorecorder von Hank Buck mit einer Spielzeugpistole bestückt, welche sie jetzt als Waffe nutzt. Sie zwingt ihn, ein Glas mit Valiumtabletten zu leeren, während sie sich beide unterhalten. Jim spielt das Spiel mit und wartet auf die richtige Gelegenheit für einen Überraschungsangriff; außerdem möchte er zunächst ein paar Antworten haben.
Die Antworten, die Bobbi auf Jims Fragen gibt, machen ihn wütend: Sie hat Peter wie ein Vampir ausgelutscht und verraten, um ihre Schusswunde zu überleben; selbst die Tommyknockers wissen nicht viel über Altair-4, wo David auf Rettung wartet; letztendlich wissen die Tommyknockers nicht einmal wie ihre eigenen Erfindungen funktionieren - sie können sie nur bauen. Es wird wie mit der Atomenergie, deren wahre Wirkung kein Mensch begreifen kann, was sie aber nicht abhält, sie einzusetzen. Jim fragt Bobbi, warum sie nicht einfach Wechselstromgeneratoren bauen konnten, anstatt ständig Batterien zu verbrauchen? Tommy Jacklin und Hester Brookline wäre dann nichts passiert. Bobbi weiß keine Antwort, nur, dass die Tommyknockers nicht wissen, wie man Wechselstrom nutzt und daher nur Gleichstrom und Batterien ver(sch)wendeten.
Als Jim erkennt, dass von Bobbi nichts Menschliches mehr übrig geblieben ist und die Tommyknockers nicht die Erlöser sind für die er sie gehalten hat und deren Wissen er für das Gute nutzen wollte, brennen bei ihm die Sicherungen durch. Er lässt sein geistiges Schild fallen und Bobbi erkennt, dass er eine Waffe versteckt hält. Noch ehe sie ihre Waffe abfeuern kann, zielt Jim unter dem Tisch auf sie und feuert ab.
Der Revolver hat eine Ladehemmung.

Kapitel 9 – Der Knüller, Schluss

Johns Kollege David Bright tut endlich das, was man schon vor langer Zeit hätte tun müssen: Er ruft die Polizei von Dallas. In Cleaves Mills erreicht er den Polizisten Andy Torgeson. Der Polizist Smokey Dawson unterbricht ihn und erklärt, dass es in Haven wahrscheinlich einen Waldbrand gäbe. Die Meldung kam von der entfernten Station am China Lake, denn in den Nachbarstädten Troy und Albion sind alle Telefone tot. Doch kein Löschwagen kommt an; die Feuerwehrmänner werden durch die giftige Luft geschwächt, erbrechen sich zu Tode oder fahren ihre Wagen gegen einen Baum, nur wenige überleben die Rettungsaktion. Beim Polizisten Henry Amberson explodiert der Herzschrittmacher. Siebzig Nationalgardisten sterben als sich ihr Bus überschlägt. Schließlich wird der Justizminister Jim Tierney aus dem Urlaub in Utah zurückbeordert, sein Pilot gehört zum Shop.
Torgeson ruft Bright zurück, mit dem er auf dem College war und daher keine reine Geschäftsbeziehung mit ihm hat, und fragt ihn nach seiner Meinung. Bright sagt, es könne am Puls liegen, einem atomaren Effekt (nicht verwechseln mit dem Puls (Phänomen) aus Puls), der Autos und Radios innerlich zerstört. Oder an UFOs.
Der Feuerfreak Lester Moran ist gekommen, um sich das Feuer aus der Nähe anzusehen. Er wurde vor über zwanzig Jahren bei der Feuerwehr abgelehnt, weil er nach einem Autounfall eine Stahlplatte im Kopf hatte, jetzt ist sie sein Schutz. Doch sein Wagen ist nicht geschützt und erstirbt einfach, sodass er zu Fuß weiter gehen muss. Er sieht, wie über den Bäumen ein riesiges Etwas in den Himmel steigt, das wie ein Wal aussieht. Doch ehe er über seine Entdeckung nachdenken kann, wird er von einem Bollerwagen mit einer Heckenschere getötet.
Claudell Weems und Andy Torgeson sind ebenfalls unterwegs nach Haven. Sie halten beim selben Laden an, bei dem auch Ev und Johnny ihre Masken geliehen hatten und konfeszieren welche für den Einsatz. Mit frischer Luft erreichen sie sogar die Leiche von John Leandro und dessen "Mörder". Weems erschießt den Cola-Automaten ohne Vorwarnung und ohne ihm seine Recht vorzulesen, worüber sich die beiden Polizisten trotz ihrer Misere im Nachhinein fast totlachen. Sie können aus dem Feuer flüchten und überleben.
Um 18 Uhr übernimmt das FBI die Kontrolle über die weiteren Vorgänge. Um 19:15 übernimmt die CIA den Fall. Ein CIA-Agent namens Spacklin erschießt im der Verwirrung den FBI-Mann Richardson: Die Polizei von Dallas hat alles unter Kontrolle, wie Jim und Bobbi festgestellt hätten.

Kapitel 10 – Tommyknockers klopfen an mein Tor

Bobbi ist geschockt über Jims Versuch, sie zu erschießen. Jim nutzt ihre kurze Konfusion und schmeißt den Tisch um, der auf Bobbi landet. Das Bier läuft in den Radiorecorder und lässt ihn Funken sprühen, bald steht Bobbi in Flammen. Sie ruft die anderen zur Hilfe. Jim lässt vor Schreck seine Waffe fallen, wobei sich ein Schuss löst, der ihm den Knöchel zerstört. Schließlich erschießt er seine einzige Freundin, um sie von ihren Todesqualen zu erlösen. Er rennt zum Waschbecken, um die Tabletten zu erbrechen, bevor die Überdosis ihre Wirkung entfalten kann.
Im gleichen Moment werden alle Einwohner von Haven durch Bobbis Todesschrei gerührt, Dave Rutledge bricht sich vor Schreck sogar das Genick, als er mit dem Stuhl umkippt. Dick Allison, Newt Berringer und die anderen machen sich auf dem Weg, um Jim auszuschalten - etwas, was sie schon lange hätten tun sollen.
Jim erreicht den Schuppen in dessen Wand er das Loch sieht, durch welches sich der Staubsauger mit einer Kreissäge gebohrt haben musste. Ev, der immer noch als lebende Batterie gefangen ist, weist Jim an, eine Art Wäschespinne nach draußen zu tragen. Sie wurde zu einem Flammenwerfer umgebaut. In diesem Moment kommt Freeman Moss auf der Hof an und im Schuppen erwacht Schwester Anne aus ihrem Delirium und aktiviert das Programm VERNICHTEN: Der Flammenwerfer hüllt fast den ganzen Hof in Flammen und verbrennt viele der Ankömmlinge. Jim nennt diese Waffe im Nachhinein Sissys Giftpilz.
Er nutzt den Transformator, um ein Programm einzuleiten, dass David Brown wieder auf die Erde zurückholt. Jim bekommt jedoch keine Bestätigung von der Maschine und kann nur hoffen, dass es geklappt hat. Ev zeigt ihm, wo noch eine Waffe liegt: der Tranco Sonic Space Blaster, einst ein Kinderspielzeug. Mit dieser Strahlekanone zerstört Jim schließlich den Schuppen, den Transformator und erlöst auch Peter und Ev von ihren Qualen (Anne ist bereits an ihrem Energieverlust beim Bedienen des Flammenwerfers gestorben).
Mit dem Tomcat flüchtet er zum Raumschiff, die Tommyknockers dicht hinter ihm. Viele sind bereits durch das Flammenmeer umgekommen oder liegen im Sterben, Hank Buck muss Jim noch selbst erschießen. Schließlich ruft Hazel McCready aus ihrem Büro einen umgebauten Rauchmelder, der jetzt wie eine fliegende Untertassen durch die Luft schweben, auf das Schlachtfeld. Doch Jim hört plötzlich eine Stimme in seinem Kopf (Bobbis?, glaubt er), die ihn warnt und so kann er das Flugobjekt abschießen. Am Schreibtisch sitzend, durchfährt ein Energierückstoß den Kopf von Hazel und lässt ihr Gehirn rausquellen. Über den Tod von Hazel, der letzten kompetenten Anführerin, erbost, erwürgt Dick Allison Newt Berringer, um sich abzureagieren.
Endlich erreicht Jim das Raumschiff und kann auch den Staubsauger überlisten, der sein Ziel verfehlt und sich dabei in die Erde rammt. Er klettert die Seilwinde hinab und gelangt in das Innere - doch was jetzt? Er bittet Gott um Hilfe und scheinbar wird sein Gebet erhört: Das Raumschiff absorbiert die Energie der Tommyknockers und tötet dabei alle, die Jim verfolgt hatten, einschließlich Dick Allison, ihren letzten Anführer.
Das Raumschiff hebt ab, während Jims Leben langsam endet (er hat viel Blut durch seinen Knöchel verloren und die Überdosis Valium tut ihr Übriges) und er sich in Gedanken mit Peter und Bobbi vereint sieht.

Epilog

Das Raumschiff ist fort und die Atmosphäre verschwindet langsam. Die restlichen etwa 200 Überlebenden von Haven versammeln sich beim Haus von Hazel, welche eine Maschine besitzt, welche die Atmosphäre imitieren kann. Doch sie sehen bereits das Ende vor sich: Viele sterben an Verletzungen und Unfällen oder begehen Selbstmord, andere werden wiederum von Soldaten erschossen, welche die Situation kontrollieren wollen.
Nach einigen Tage sind nur noch 26 am Leben und werden mit ihrer Luft in ein Forschungszentrum gebracht, wo sie untersucht werden und nacheinander sterben. Alice Kimball, die letzte Überlebende, stirbt am 31. Oktober... Halloween.
Im Derry Home entdeckt eine Krankenschwester Fußspuren, die mitten auf dem Flurboden anfangen und zu Hillys Bett führen. Dort entdeckt sie die beiden Brown-Brüder selig schlafend. Hilly wacht später auf und erinnert seinen Bruder daran, dass sie G.I. Joes tauschen müssen. Weder David noch Hilly wisesn warum, aber irgendwie scheint Hilly es seinem Bruder versprochen zu haben. Er sagt, dass ihm der Vorfall leid täte und David versichert ihm, dass er Hilly noch lieb habe. Beide Kinder schlafen wieder ein.