Bull Symes ist ein Einwohner von Goat Island. Er ist Fischer und im Nebenberuf auch Postbote (er brachte die Post auf seinem Boot vom Festland herüber). 1945 stirbt er an einem Herzinfarkt als er in der Meerenge fischen war. Das zumindest ist die Erinnerung von Stella Flanders, die auch noch vor sich sieht, wie Bull auf einer Bahre herangetragen wird und unter der darüber gedeckten Plane einer seiner Gummistiefel hervorschaut.
Als nach der Gedenkmesse für Russel Bowie die Rede auf Bull kommt, erzählt Hattie Stoddard davon, dass Bull ihr auf einer Neujahrsfeier 1953 so fest auf den Hintern geschlagen habe, dass der blaue Fleck eigentlich heute noch zu sehen sein müsste. Entweder handelt es sich hierbei um einen Fehler im Buch, oder Hatties Erinnerung ist nicht richtig, denn wenn Bull 1945 gestorben ist, kann er 1953 wohl kaum bei einer Neujahrsfeier anwesend gewesen sein. Vielleicht verwechselt sie ihn auch mit seinem Sohn Harold. Ein weiteres Kind von Bull ist Gert Symes.
Im Jahr 1938 gehen er und Bill Flanders über die zugefrorene Meerenge bis nach Racoon Head, trinken dort und kehren in der gleichen Nacht wieder zurück. Die Familie Symes scheint schon lange auf der Insel ansässig zu sein, denn Stella weiß, dass ihr Vater Lehrling auf dem Fischerboot von Bulls Großvater wurde, kurz nachdem er und Stellas Mutter nach ihrer Hochzeit auf die Insel gekommen waren.
Als Stella Flanders 1980 sich auf ihren letzten Weg auf die Meerenge macht, sieht sie auch Bull zusammen mit vielen Anderen.
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