Nachrufe
| Nachrufe | |
|---|---|
| Deutscher Titel | Nachrufe |
| Originaltitel | Obits |
| 1. Satz | Drückt euch immer klar aus, und behaltet eine gerade Linie bei. |
| Herausgabe (orig.) | November 2015 |
| Herausgabe (dt.) | 18. Januar 2016 |
| Sammlung | Basar der bösen Träume |
| Übersetzer (in) | Bernhard Kleinschmidt |
| Länge | ~ 14.200 Wörter |
| Charaktere | Schauplätze |
| Rezensionen | |
Nachrufe (orig.: Obits) ist der Titel einer Kurzgeschichte von Stephen King, welche in der Sammlung Basar der bösen Träume erschien.
Inhalt
- Hauptartikel: Nachrufe: Inhaltsangabe
Der Journalist Mike Anderson entdeckt durch völligen Zufall, dass er eine übernatürliche Fähigkeit hat: Er kann Nachrufe auf lebende Personen verfassen, die daraufhin sterben. Leider bleibt diese Gabe nicht lange geheim ...
Verknüpfungen
- Auf den ersten Blick wirkt das Talent, Menschen mit einem Dokument umzubringen, bekannt aus Kings Kurzgeschichte Alles endgültig (aus Im Kabinett des Todes). Dort hatte Dinky Earnshaw die Fähigkeit mit seinen Dinkymails Fremde in den Selbstmord zu treiben.
- Wir kennen Mike Anderson bereits. Er ist Gesetzeshüter und Ladenbesitzer auf Little Tall Island als Andre Linoge die Insel heimsucht (aus Der Sturm des Jahrhunderts)
- Jeroma Whitfield hat einen Abschluss auf dem Vassar College, eine vorherige Alumni war Concetta Reynolds, Abra Stones Großmutter (aus Doctor Sleep)
- Mit New York City hat die Geschichte einen Hauptschauplatz, der in einer Menge anderer Geschichten vorkommt.
- Laramie, Wyoming spielt auch in Das letzte Gefecht eine Rolle. Dort wird am 23. Juli 1990 im Beisein von Randall Flagg ein Kraftwerk in die Luft gesprengt.
Wissenswertes
- Die Geschichte ist Teil der Kurzgeschichtensammlung Basar der bösen Träume, die Anfang November 2015 in den USA veröffentlicht wurde und am 18. Januar 2016 in Deutschland vom Heyne-Verlag herausgegeben wurde.
- Stephen King widmet diese Geschichte seinem Freund und Kollegen Stewart O'Nan.
- Die Geschichte wurde am 19. Januar 2016 von den Mystery Writers of America für einen für einen Edgar Allan Poe Award in der Kategorie Beste Kurzgeschichte nominiert.
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