Feuerwerksrausch: Rezension
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Stephen Kings Kurzgeschichte Feuerwerksrausch beweist es einmal mehr: King hat sehr viel Sinn für Humor. Seit der in dieser Hinsicht wohl unübertrefflichen Story Fair Extension habe ich bei einem Werk des Meisters nicht mehr so gelacht! Denn Drunken Fireworks ist keine Horrorgeschichte, sondern ein zum Brüllen komischer Spaß. Wie sich die McCauslands und ihre Nachbarn, die Familie Massimo, in punkto Feuerwerk gegenseitig aufschaukeln, ist brillant lustig geschildert - und sollte unbedingt in der Hörbuch-Fassung genossen werden (siehe auch die Rezension des Original-Hörbuchs)!
Rein inhaltlich gibt es ein Wiedersehen mit Andy Clutterbuck (yeah!) und einen netten Twist am Ende der Geschichte, auch wenn ich es besser gefunden hätte, wenn Aldens bis sieben Minuten vor Schluss andauernder Monolog nicht plötzlich durch einen "normalen" Erzähler unterbrochen worden wäre. Aber sei's drum, das tut der Erzählung keinen Abbruch.
Fazit: Irre lustig und kein Wunder, dass diese Story zuerst nur als Hörbuch erschien - genau für so eine herausragende Lesung ist dieses Format wie geschaffen.
V E
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