Premium Harmony
Aus KingWiki
| Premium Harmony | |
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| Das Cover der entsprechenden Ausgabe | |
| Originaltitel | Premium Harmony |
| 1. Satz | Sie sind seit zehn Jahren verheiratet, und lange war alles in Ordnung - wirklich fabelhaft -, aber jetzt streiten sie sich. |
| Herausgabe (orig.) | November 2009 |
| Sammlung | Basar der bösen Träume |
| Übersetzer (in) | Jürgen Langowski |
| Länge | ~ 3.723 Wörter |
| Hauptpersonen | |
| Charaktere | Schauplätze |
| Rezensionen | |
Premium Harmony (dies ist der fiktive Name einer Zigarettenmarke, siehe auch hier) ist der Titel einer Kurzgeschichte von Stephen King, die er Ende Oktober 2009 auf seiner Homepage ankündigte und die bereits wenige Tage später im Internet erstveröffentlicht wurde. Sie ist Teil der Kurzgeschichtensammlung Basar der bösen Träume.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
- Hauptseite: Premium Harmony: Inhaltsangabe
Nach einem Streit zwischen Ray und seiner Frau Mary Burkett stirbt diese beim Einkauf an einem Herzinfarkt. Rays Reaktion darauf ist mehr als erschreckend ...
Wissenswertes
- Die Geschichte erschien am 09. November 2009 in der Zeitschrift The New Yorker (siehe Bild rechts), wurde aber bereits am 02. November im Internet veröffentlicht.
- Sie ist komplett im Präsens verfasst.
Verknüpfungen
- Die Kurzgeschichte spielt in der Stadt Castle Rock, der berühmtesten Kleinstadt von King, die dieser bereits seit längerer Zeit (seit Es wächst einem über den Kopf aus dem Jahr 1993) nicht mehr in den Fokus einer Erzählung gestellt hatte. Die Stadt ist in Premium Harmony heruntergekommen und wie ausgestorben, hat sich also offenbar noch immer nicht von Leland Gaunts Feldzug aus In einer kleinen Stadt (1991) erholt.
- Der Tod des Hundes Biznezz weckt Erinnerungen an den ebenfalls in Castle Rock spielenden Roman Cujo: Dort sorgte der tollwütige Hund dafür, dass Tad Trenton im sich aufheizenden Auto an der Town Road Nummer 3 verdurstete, nun stirbt ein Hund denselben Tod.
- Der Ausruf "Christ on a pony!" kommt auch in Das letzte Gefecht vor.
Weblink
- Die Geschichte auf www.newyorker.com
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