Faire Verlängerung: Inhaltsangabe

Version vom 12. November 2010, 11:26 Uhr von Croaton (Diskussion | Beiträge) (In Krebs Veritas)


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Inhaltsangabe zu Faire Verlängerung

Das Titelbild der Homepage von Fair Extension

Stephen Kings in der Sammlung Zwischen Nacht und Dunkel erschienene Novelle Faire Verlängerung ist nicht weiter unterteilt; die hier zu findenden Zwischenüberschriften dienen der Orientierung des Lesers und sind so nicht von King intendiert. Die vorliegende Inhaltsangabe bezieht sich auf die englische Originalausgabe; etwaige Abweichungen werden nachträglich korrigiert.

Faire Verlängerung, faire Preise

Der 51-jährige Bankangestellte Dave Streeter fährt an den Straßenrand und übergibt sich. Nur so wird er überhaupt auf das Schild aufmerksam.
Sich zu übergeben gehört für Streeter seit einiger Zeit zum Alltag: Er leidet an Krebs, sein Arzt gibt ihm noch ein halbes Jahr. So ist Streeter ausgerüstet, hat stets Spucktüten und passende Verschlüsse dabei, um diese zu versiegeln. Dr. Roderick Henderson hatte ihn schon vorgewarnt, dass das Kotzen immer schmerzhafter werden würde, und so langsam muss Streeter ihm recht geben.
Als er die Tüte vorbildlich entsorgt, fällt sein Blick auf das Schild mit der Aufschrift "Faire Verlängerung, faire Preise". Und dann sieht er die Verkaufsbude am Straßenrand. Selbst aus der Ferne wird seine Neugier geweckt: Es ist halb acht an einem Montagabend im August, auf dieser Straße, die Derry mit dem Flughafen verbindet, ist nicht viel los, ein seltsamer Platz für eine Verkaufsbude. Prompt fährt Streeter das kurze Stück rüber und sagt Hallo.
Streeters Verwunderung wächst, als er sieht, dass der Händler hinter einem leeren Tisch sitzt, doch der etwas dickliche Mann, der sich Streeter als George Elvid vorstellt, ist höchsterfreut, seinen Kunden zu sehen. Lächelnd fragt Streeter, was für Verlängerungen Elvid denn verkaufe und ob auch Haarverlängerungen dazugehörten – seine eigenen fielen derzeit wegen der Chemotherapie aus. Und ehe er sich versieht, erzählt er Elvid seine Leidensgeschichte, kann mit ihm offener reden als mit seiner eigenen Frau Janet.
Der zwielichtige George Elvid (Szene aus dem Trailer)
Elvid ist mitfühlend, kommt aber schnell zum Geschäft. Er verkauft alle möglichen Arten von Verlängerungen. Kredit- und Penisverlängerungen, auch Haarverlängerungen; er hat schon einmal Leuten zu mehr Zeit verholfen oder zu besserer Sehkraft – dieser spezielle Kunde wollte unbedingt Pilot werden. Streeter amüsiert sich über Elvids lockere Art und lustigen Sprüche; kaum für möglich gehaltenes Gelächter steigt in ihm auf. Gleichzeitig fragt er sich, ob dieser Typ vielleicht aus der Nervenklinik Juniper Hill ausgebüchst sein könnte. Und manches ist komisch an ihm, ist nicht etwa sein Schatten viel schmaler als er sein dürfte?
Streeter ahnt, was kommt – und richtig: Ihm bietet Elvid eine Lebensverlängerung an. Streeter, der die Buchstaben Elvid längst zu Devil (Teufel) umarrangiert hat, fragt grinsend, ob er ihm nun seine Seele verkaufen müsse, doch Elvid tut das ab. Ihm geht's nur um Geld, 15% von Streeters Einkommen über die nächsten 15 Jahre. Es könnten auch 20 werden, das weiß man nie. Streeter ertappt sich dabei, wie er fast lüstern darüber nachdenkt, wie es wäre, statt 6 Monaten noch zwei Jahrzehnte vor sich zu haben. Er lässt sich auf das Spielchen ein, das ihn amüsiert, während sein Unbehagen dem Fremden gegenüber jedoch immer mehr steigt. Ist er größer geworden? Woher kommt dieser seltsame Geruch?
Streeter will schon belustigt einwilligen, als Elvid ihn ausbremst: Geld allein sei nicht genug, es gebe noch eine Bedingung. Natürlich, seufzt Streeter innerlich. Und es kommt sogar das, was er erwartet: Damit der Deal wirksam wird, muss er sein Leiden auf jemanden übertragen. Aber, so warnt Elvid, nicht auf irgendeine fiktive Person, sondern auf jemanden, den er wirklich hasst.

In Krebs Veritas

Weiterhin eher belustigt schimpft Streeter über eine Mrs. Denbrough [1], die immer so unachtsam mit ihrem Müll umgeht - doch da wird Elvid wütend und mahnt sein Gegenüber zur Ernsthaftigkeit. Streeter geht in sich und plötzlich fällt ihm jemand ein, den er in der Tat hasst: Tom Goodhugh. Als Elvid nachfragt, wer genau das sei, antwortet Streeter, dass Tom seit Schulzeiten sein bester Freund ist. Das amüsiert Elvid derart, dass er einen Lachanfall bekommt, bis ihm die Tränen kommen; im Licht der untergehenden Sonne sehen diese aus wie Blutstropfen. [2]
Irgendetwas Unheimliches spielt sich hier ab. Wie kann es sein, dass kein Auto vorbeikommt. Wenig Verkehr? Ja. Kein Verkehr? Elvid versichert ihm, als er sich wieder erholt hat, dass er nie zulässt, dass Verkehr seinen Handel stört oder gar unterbricht. Doch zur Sache: Warum eigentlich hasst Streeter seinen besten Freund? Als hätte er schon seit Jahren auf eine Gelegenheit gewartet, strömt die ganze Wahrheit aus ihm heraus: Tom war immer schon der besser Aussehende der beiden, Tom war die Sportskanone, der Schlaue, der ohne große Ambitionen und mit Streeters Schützenhilfe im Hintergrund immer weiter kam. Und Tom schnappte ihm, Streeter, seine Jugendliebe Norma Witten weg, mit der er heute noch verheiratet ist und mit seinen drei Kindern ein Bilderbuchleben führt. Streeter liebt seine Janet, aber das ändert nichts an der Tatsache: Tom hat ihm Norma gestohlen.
Elvid lächelt verständnisvoll, spürt, dass das noch lange nicht alles war. Tatsächlich wettert Streeter jetzt immer aufgebrachter weiter: Tom hat es zum Millionär gebracht. Er hatte die verrückte Idee, nach dem großen Sturm von 1985 [3] ein Müllunternehmen zu gründen. Er kam mit der Idee zu Streeter in die Bank - und der lehnte sich aus dem Fenster und gewährte ihm Kredit ... denn er hoffte, dass Tom kolossal auf die Schnauze fallen würde. Doch nichts da: Die Firma boomt noch heute, Tom schwimmt im Geld. Immerhin bekam Streeter für seine Weitsicht einen Bonus.
Aber da sei doch noch etwas, bohrt Elvid nach. Und - in Krebs veritas, denkt Streeter - so ist es auch. Er hasst Tom ... weil der nicht an Krebs leidet.
Dieses Eingeständnis brauchte Elvid, nun, so meint er, sei der Handel besiegelt. Auch wenn er es noch nicht spüre, der Krebs sei auf dem Rückzug. Nun folgt eine Woche, vielleicht 10 Tage, die er wie ein Probeabo ansehen sollte; sobald Streeter ihm etwas bringt, was einst Tom gehörte, ist der mündliche Vertrag endgültig amtlich.

Probeabo

Zu Hause trifft er Janet in der Waschküche an; seine beiden Kinder May und Justin - die von der Krankheit ihres Dads noch gar nichts wissen - sind beide unterwegs. Janet fällt gleich auf, dass ihr Mann etwas besser aussieht, auch dass er einen Bärenhunger hat, ist eine Neuerung. Dennoch weint sie an seiner Schulter über die Ungerechtigkeit des Lebens; eben erst hat sie eine Essenseinladung von Tom und Norma abgelehnt, weil sie nicht glaubte, dass Dave dazu in der Lage sei. Doch Dave besteht darauf, die Einladung für Donnerstag anzunehmen.
Am Mittwoch stattet Streeter Dr. Henderson einen Besuch im Derry Home ab und überredet ihn zu einem Komplettcheck, den dieser anfänglich für sinnfrei erachtet. Doch die Ergebnisse sind tatsächlich erstaunlich: Die Tumore sind sichtbar geschrumpft, die Lunge sieht besser aus. Dr. Henderson glaubt sogar an einen Computerfehler, Streeter aber betont, wie gesund er sich fühlt und tut die Warnungen seines Arztes ab, er müsse sich auf einen Rückfall gefasst machen; Streeter sagt sogar alle Termine zur Chemotherapie ab - Henderson ist entsetzt, Streeter war aber ohnehin immer davon überzeugt, dass die Chemo sein Leiden nur verstärkt und nicht lindert.
Beste Freunde: Streeter (links) und Goodhugh
Donnerstagabend bei den Goodhughs. Das Essen war perfekt, Streeter sitzt mit Tom in dessen perfektem Garten. Mit Brunnen. Da ist Toms 18-jähriger Sohn Jacob, ganz der Vater, der seinem Dad zum Abschied einen Kuss auf die Wange gibt, als ein Kumpel ihn abholt. Familienidylle pur. Tom sieht blendend aus, wie ein Modell in einer Bierwerbung, seine Haare sind noch immer dicht und schwarz, nicht wie die von Streeter - Tom machte sich schon Sorgen um seinen alten Freund, aber heute sehe er schon besser aus. Sei das Leben nicht gut?
Streeter grinst nur, und ihm fällt ein schöner Trinkspruch ein: "Lange Tage und angenehme Nächte" [4], worauf Tom nur allzu gerne anstößt. Lächelnd in Erinnerungen schwelgend dankt er Streeter dafür, dass er Tom Norma vorgestellt hat, ob er sich daran noch erinnern könne? Jetzt fällt es selbst Streeter schwer noch gutgelaunt zu sein und er zieht sich schnell ins Badezimmer zurück. Sein Entschluss ist gefasst und er zögert nicht lange: Er entwendet eine Bluthochdrucktablette aus Toms Medizinschränkchen.
Am Tag darauf trifft er Elvid am Straßenrand wieder. Hocherfreut nimmt der die Tablette entgegen und schluckt sie gleich einmal selbst; er habe schließlich einen besonders anstrengenden Job, da könne eine Bluthochdrucktablette nicht schaden. Schüchtern fragt Streeter nach, was nun geschehen würde. Elvid lacht: Nun könne Streeter sein Leben genießen, das sei schließlich der Deal. Er brauche nicht auf das dicke Ende zu warten, auf die Moral, einfach seine Verlängerung auskosten und fertig. Elvids Klienten, so versichert er, seien meistens überaus zufriedene Kunden. Streeter scheut zurück; etwas geht in Elvid vor, Streeter fallen seine spitzen Zähne auf, und er kann nicht umhin zu denken, dass sein Gegenüber aussieht wie der unfreundlichste Clown der Welt. [5]
Doch eine Frage muss er noch stellen: Wird Tom tatsächlich an Krebs erkranken? Dafür hat Elvid nur Verachtung übrig. Streeter solle sich einfach zurücklehnen, abwarten und die Show genießen. Als es anfängt zu regnen, überreicht Elvid Streeter seine Geschäftskarte mit den Überweisungsdaten (die Karte ist auf ein Kinderhilfswerk ausgestellt); 15% des Jahresgehalts, nicht vergessen. Streeter sieht, dass Regentropfen, die auf Elvid fallen, zischend verdampfen. Kleinlaut fragt er nach, was denn sei, wenn er den Deal zurücknehmen wollte - diese Frist aber ist verstrichen.
Das alles war im August 2001.

Tom Hiob

Der Handel ist besiegelt.
Nun liefert Stephen King einen Überblick über die Jahre 2001 bis 2009; stets geht er kurz auf Unglücksfälle von Stars ein, bevor er auf Streeter und seinen Freund Tom zu sprechen kommt.
2001: Im Dezember erklärt Dr. Henderson Streeter endgültig für ein echtes Wunderkind: Er ist geheilt. Wie tragisch, dass Toms Frau und Streeters Jugendfreundin Norma an Krebs erkrankt ist.
2002: Streeter wird befördert und gönnt sich im Juli mit Janet eine Reise nach Hawaii, wo ihn die Nachricht erreicht, dass Norma gestorben ist. Nun ja, denkt Streeter, allzu lange wollten sie eh nicht mehr auf Hawaii bleiben. Und ihm ist durch den Urlaub immerhin die unangenehmste Jahreszeit dort verschont geblieben. Im Dezember überweist er den ersten Scheck an Elvid.
2003: Streeters Sohn Justin erweist sich als Genie im Bereich von Computerspielen und wird reich. Toms Sohn Carl aber erleidet im Alter von 22 Jahren einen Herzanfall, der ihn körperlich und geistig behindert zurücklässt. Nur Tom, bei dem Carl nun wohnt, scheint sein Gebrabbel noch verstehen zu können. Janet geht nicht mehr mit zu Tom; sie kann Carls Elend nicht mit ansehen, vor allem, weil er manchmal so schaut, als habe er noch Hoffnung auf Besserung. Sie hat das Gefühl, das Leben sei ein schlechter Witz. Streeter schaut indes gerne dabei zu, wie Tom Carl füttert und erfreut sich auch an Carls hoffnungsvollen Blicken. Es ist tatsächlich ein Witz, aber ein guter, oder?
2004: May und Justin starten karrieremäßig voll durch, Streeter selbst wird Bankmanager, seine Ehe mit Janet immer inniger. Toms Buchmacher unterschlägt Geld, wodurch das ganze Unternehmen in den Fokus des Finanzamts gerät. Tom sieht älter aus; begeistert findet Streeter graue Haare auf dessen Kopf.
2005: Jacob Goodhugh heiratet; die Zeremonie wird etwas davon überschattet, dass Carl ständig gurgelt und brabbelt, auch dass Jacobs Schwester Grace ausrutscht und sich ein Bein bricht, ist unglücklich. Das Paar scheint vom Pech verfolgt; in den Flitterwochen leidet Jacob die meiste Zeit an einer Magendarmgrippe. Tom indes bekommt Gicht und geht bald am Stock. Streeter überweist in jenem Jahr einen großen Scheck.
2006: Grace Goodhugh verliert durch eine Zahnerkrankung sämtliche Zähne und den Geruchssinn. Bei ihrem nächsten Abendessen bricht Tom in Tränen aus; betrunken jammert er, er fühle sich wie Hiob. Streeter nimmt ihn in den Arm und findet tröstende Worte. In diesem Jahr findet die Feier zur 30-jährigen Hochzeit von Dave und Janet statt, ein bombastisches Fest mit Feuerwerk, über das jeder klatscht. Jeder außer Carl. Der versucht es, trifft aber seine Hände nicht. Schließlich deutet er nur zum Himmel und fiept.
2007: Graces Ehemann stirbt bei einem Autounfall und hinterlässt seine schwangere Frau, die ebenfalls zu ihrem Vater Tom zieht. Streeter meint Janet gegenüber, dass das Kind bei den Glück der Goodhughs missgebildet zur Welt kommen wird. Janet ist bestürzt, doch Dave meint, dass so etwas nicht wahr werde, wenn man es nur laut ausspricht. Die 30.000, die Streeter am Jahresende überweist, sind wohlverdient.
2008: Graces Kind kommt im Februar auf die Welt. Die gute Nachricht: Es ist nicht missgebildet. Die schlechte Nachricht: Es ist eine Totgeburt. Grace wird depressiv, was Streeter gut verstehen kann - dies ist keine Zeit, "Don't worry be happy" zu pfeifen, richtig? Beim Essen ist Tom nun überzeugt, er habe irgendwie Gott beleidigt. Streeter meint, er solle keinen Blödsinn reden. Tom ist so dankbar, dass es wenigstens Jacob gutgeht ... und dass Streeter so zu ihm steht. Klar, meint Streeter: Freunde bis zum Ende.

2009

Schade, dass Streeter Elvid nicht mehr wiedersieht, ihm stünde der Sinn nach einem netten Plausch, vor allem, nachdem Toms Müllfirma geschlossen wurde. Und es gibt noch mehr Neuigkeiten: Jacob Goodhugh wird von seiner Frau beim Seitensprung ertappt, woraufhin Jacob sie ersticht. Verzweifelt bittet Tom seinen besten Freund Streeter um finanzielle Unterstützung für den Anwalt. Streeter springt gern ein, so nämlich hat er das Recht auf alle schmutzigen Details.
Tom, der immer mehr an Schuppenflechten leidet, denkt über Selbstmord nach; Streeter will so etwas nicht hören.
Im August erstickt Carl an einem Stück Apfel. Grace hatte zwar sein Röcheln gehört, hielt es aber für "den üblichen Scheiß". Immerhin reicht Carls Geld für die Beerdigung.
Im September ist Janet mit ihrem Mann im Auto, als Streeter an jener Stelle vorbeifährt, wo Elvid seine Bude hatte. Er parkt genau dort und nimmt Janet in den Arm. Sie beginnt zu weinen, weil ihr die Goodhughs nicht aus dem Kopf gehen. Das Leben sei so unfair! Doch Streeter widerspricht: Hat es das Leben mit ihnen nicht gut gemeint? Hatte man ihn nicht schon abgeschrieben? Und jetzt? Perfekter Job, perfekte Ehe, perfekte Kinder. Janet lächelt, liebt es, dass ihr Mann immer positiv denkt.
Als sie den Abendstern sehen, fordert Streeter Janet auf, sich etwas zu wünschen, doch sie ist einfach wunschlos glücklich. Streeter jedoch schaut nach oben und wünscht sich für sein glückliches Leben inbrünstig nur eins: mehr davon.

Anmerkungen

  1. Ist sie wohl mit Bill Denbrough aus ES verwandt? Wie auch immer, ein deutliches Augenzwinkern von King ist jedenfalls zu erkennen. Überhaupt streut King viele Verweise auf diesen ebenfalls in Derry spielenden Roman ein.
  2. In Der Mann im schwarzen Anzug, in der der Leibhaftige ebenfalls eine Rolle spielt, weint der Mann im schwarzen Anzug ebenfalls Blut.
  3. Dieser Sturm entstand durch die Todesqualen von ES.
  4. Dies ist einer der bekanntesten Grüße aus dem Dunklen-Turm-Zyklus.
  5. Dies ist freilich eine deutliche Anspielung auf Pennywise.


V E Inhaltsangaben zu Zwischen Nacht und Dunkel
1922Big DriverFaire VerlängerungEine gute Ehe