Hambry: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Hambry war eine schöne kleine Stadt an der Küste des [[Reines Meer|reines Meers]]. Von der Hauptstraße aus konnte man die | + | Hambry war eine schöne kleine Stadt an der Küste des [[Reines Meer|reines Meers]]. Von der Hauptstraße aus konnte man die Bucht und die Hafenanlage mit den bund gestrichenen Bootshäusern sehen. Die neueren Gebäude waren aus Lehmziegeln, die älteren aus Backstein und erinnerten an das alte Viertel von [[Gilead]]. Hambry hatte zwei Märkte - den Untermarkt und den Obermarkt. Der Untermarkt bot die preiswertere Ware, roch aber auch nach Fisch. |
Der Geruch von Hambry nach Meersalz, Öl und Kiefern sollte [[Roland Deschain]] immer an Mejis erinnern. Die Bürger waren hauptsächlich Fischer und Pferdezüchter. Obwohl Hambry ein nach außen hin malerisches Städtchen war, steckte die Umgebung doch voller verborgener Gefahren. Die [[Schwachstellen|Schwachstelle]] im [[Eyebolt Canyon]] war eine der offensichtlicheren, aber es gab auch noch andere. | Der Geruch von Hambry nach Meersalz, Öl und Kiefern sollte [[Roland Deschain]] immer an Mejis erinnern. Die Bürger waren hauptsächlich Fischer und Pferdezüchter. Obwohl Hambry ein nach außen hin malerisches Städtchen war, steckte die Umgebung doch voller verborgener Gefahren. Die [[Schwachstellen|Schwachstelle]] im [[Eyebolt Canyon]] war eine der offensichtlicheren, aber es gab auch noch andere. |
Version vom 28. August 2007, 07:25 Uhr
Hambry ist ein fiktiver Ort aus dem DT Zyklus. Er ist der Sitz der Baronie Mejis.
Hambry war eine schöne kleine Stadt an der Küste des reines Meers. Von der Hauptstraße aus konnte man die Bucht und die Hafenanlage mit den bund gestrichenen Bootshäusern sehen. Die neueren Gebäude waren aus Lehmziegeln, die älteren aus Backstein und erinnerten an das alte Viertel von Gilead. Hambry hatte zwei Märkte - den Untermarkt und den Obermarkt. Der Untermarkt bot die preiswertere Ware, roch aber auch nach Fisch.
Der Geruch von Hambry nach Meersalz, Öl und Kiefern sollte Roland Deschain immer an Mejis erinnern. Die Bürger waren hauptsächlich Fischer und Pferdezüchter. Obwohl Hambry ein nach außen hin malerisches Städtchen war, steckte die Umgebung doch voller verborgener Gefahren. Die Schwachstelle im Eyebolt Canyon war eine der offensichtlicheren, aber es gab auch noch andere.
Wie Roland bald bemerkte, schienen in Hambry
..die Wasser oben und die Wasser unten in entgegengesetzte Richtungen zu fließen. | ||
—Glas, Seite 295 |
Obwohl die politisch einflussreichen Männer der Stadt nch außen ihre Treue zum Bund verkünden, hatten sie ihre Seelen längst an John Farson, den Guten Mann verkauft. Den Revolvermännern in Neu-Kanaan mochte es anfangs nicht bewusst gewesen sein, aber die Zerstörung ihrer Welt nahm hier ihren Anfang. In einer Baronie, der kaum einer Aufmerksamkeit schenkte.
In Hambry stellte sich Roland sich den ersten wahren Prüfungen seiner Mannbarkeit. Hier machte er auch Bekanntschaft mit Maerlyns Pampelmuse, der rosafarbenen Glaskugel.
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