Amelia Jenks: Unterschied zwischen den Versionen
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Amelia beobachtet, wie ihre zweijährige Tochter [[Annie Jenks|Annie]] Murmeln fliegen lässt und erinnert sich an ihre eigene Großmutter, die ebenfalls übersinnlich begabt war. Sie teilt sich ihrer Schwester [[Sandra Jenks|Sandra]] mit (siehe auch [[Rich (Carrie)|hier]]). | Amelia beobachtet, wie ihre zweijährige Tochter [[Annie Jenks|Annie]] Murmeln fliegen lässt und erinnert sich an ihre eigene Großmutter, die ebenfalls übersinnlich begabt war. Sie teilt sich ihrer Schwester [[Sandra Jenks|Sandra]] mit (siehe auch [[Rich (Carrie)|hier]]). | ||
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 17:55 Uhr
Amelia Jenks ist ein fiktiver Charakter in Stephen Kings Roman Carrie.
Ihr am 03. Mai 1988 verfasster Brief schließt den Roman ab und bringt endlich den Beweis dafür, dass Telekinese tatsächlich erblich ist. Dies wird zwar von der White-Kommission vehement verneint, aber in dem fiktiven Sachbuch Als der Schatten explodierte als sehr wahrscheinlich erachtet. Ferner vermutet der Autor, dass die Fähigkeit zur Telekinese ausschließlich bei Frauen zum Tragen kommt, er empfiehlt daher, mögliche weibliche Verwandte von Carries Mutter zu suchen und zu überprüfen, ob unter ihnen Fälle von Telekinese vorkommen.
Amelia beobachtet, wie ihre zweijährige Tochter Annie Murmeln fliegen lässt und erinnert sich an ihre eigene Großmutter, die ebenfalls übersinnlich begabt war. Sie teilt sich ihrer Schwester Sandra mit (siehe auch hier).
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