Mein Name ist Susan Snell: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie deutet an, dass sie wegen der Ereignisse gebrochen ist und sich deshalb bereits auf ihren Tod eingestellt hat, auch wenn sie hofft, dass der Verkauf des Buches etwas Geld einbringt und sie so die Möglichkeit erhält, irgendwo noch einmal neu anzufangen. | Sie deutet an, dass sie wegen der Ereignisse gebrochen ist und sich deshalb bereits auf ihren Tod eingestellt hat, auch wenn sie hofft, dass der Verkauf des Buches etwas Geld einbringt und sie so die Möglichkeit erhält, irgendwo noch einmal neu anzufangen. | ||
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(In ''Königs Erläuterungen und Materialien'' wird das Werk als ''Ich heiße Susan Snell'' zitiert.) | (In ''Königs Erläuterungen und Materialien'' wird das Werk als ''Ich heiße Susan Snell'' zitiert.) |
Version vom 15. Mai 2018, 17:07 Uhr
Mein Name ist Susan Snell (original: My name is Susan Snell) ist ein fiktives Werk innerhalb des Romans Carrie von Stephen King. Die Autorin Sue Snell verfasst es sieben Jahre nach dem Abschlussball, vor allem, um sich von der Schuld rein zu waschen, die man (vor allem die White-Kommission) ihr geben will, da man ihr vorwarf, sie habe dafür gesorgt, dass Carrie beim berüchtigten Abschlussball überhaupt erst auftauchte. Schließlich hatte sie ihren Freund Tommy Ross dazu überredet, Carrie dorthin zu begleiten.
Immer wieder versucht Sue hervorzuheben, dass man nicht vergessen darf, dass alle Beteiligten noch Jugendliche waren und dass man Carrie keineswegs im Nachhinein einfach als Monster abtun darf.
Sie deutet an, dass sie wegen der Ereignisse gebrochen ist und sich deshalb bereits auf ihren Tod eingestellt hat, auch wenn sie hofft, dass der Verkauf des Buches etwas Geld einbringt und sie so die Möglichkeit erhält, irgendwo noch einmal neu anzufangen.
Dieses Buch gehört zu den Einschüben in Carrie und wird dort am zweithäufigsten zitiert (siehe auch Ich-Erzähler).
(In Königs Erläuterungen und Materialien wird das Werk als Ich heiße Susan Snell zitiert.)
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