Javier (Die Knochenkirche): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Spanier ist Teil der Expedition, die in einem [[Dschungel (Die Knochenkirche)|Dschungel]] nach einem [[Elefantenfriedhof]] suchen. Er stirbt, wie 28 andere ebenfalls. Er fällt von einer improvisierten Brücke ins Wasser. Als er herausgezogen wird atmet er nicht mehr. [[Dorrance (Die Knochenkirche)|Dorrance]] versucht eine Mund-zu-Mund-Beatmung und entfernt einen riesigen Blutegel aus seinem Rachen. Jedoch war das scheinbar nicht der Einzige. Stunden nachdem Javier stirbt, sieht der [[Ich-Erzähler (Die Knochenkirche)|Ich-Erzähler]] seine Augen sich hinter dem Lid noch immer bewegen. Vermutlich haben sich einige Kreaturen bis hoch in seinen Kopf 'gearbeitet'. | Der Spanier ist Teil der Expedition, die in einem [[Dschungel (Die Knochenkirche)|Dschungel]] nach einem [[Elefantenfriedhof]] suchen. Er stirbt, wie 28 andere ebenfalls. Er fällt von einer improvisierten Brücke ins Wasser. Als er herausgezogen wird atmet er nicht mehr. [[Dorrance (Die Knochenkirche)|Dorrance]] versucht eine Mund-zu-Mund-Beatmung und entfernt einen riesigen Blutegel aus seinem Rachen. Jedoch war das scheinbar nicht der Einzige. Stunden nachdem Javier stirbt, sieht der [[Ich-Erzähler (Die Knochenkirche)|Ich-Erzähler]] seine Augen sich hinter dem Lid noch immer bewegen. Vermutlich haben sich einige Kreaturen bis hoch in seinen Kopf 'gearbeitet'. | ||
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Aktuelle Version vom 8. Dezember 2015, 15:20 Uhr
Javier ist ein Charakter aus Stephen Kings Gedicht Die Knochenkirche.
Der Spanier ist Teil der Expedition, die in einem Dschungel nach einem Elefantenfriedhof suchen. Er stirbt, wie 28 andere ebenfalls. Er fällt von einer improvisierten Brücke ins Wasser. Als er herausgezogen wird atmet er nicht mehr. Dorrance versucht eine Mund-zu-Mund-Beatmung und entfernt einen riesigen Blutegel aus seinem Rachen. Jedoch war das scheinbar nicht der Einzige. Stunden nachdem Javier stirbt, sieht der Ich-Erzähler seine Augen sich hinter dem Lid noch immer bewegen. Vermutlich haben sich einige Kreaturen bis hoch in seinen Kopf 'gearbeitet'.
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