Version vom 30. November 2015, 07:16 Uhr
In Stephen Kings Gedicht Die Knochenkirche werden die Schauplätze nicht so ausführlich betitelt, wie man es sonst gewohnt ist. Daher hier eine Übersicht und eine etwas ausführlichere Beschreibung.
- Eine Bar
- Hier lässt sich der Ich-Erzähler mit Whiskey dafür bezahlen, seine Geschichte über die Expedition zur Knochenkirche zum Besten zu geben. Wie weit entfernt diese Bar sich vom Dschungel befindet, ist ebenso wenig klar, wie der zeitliche Abstand zwischen der Handlung und der Erzählung.
- Der Dschungel
- Eine 32-köpfige Expedition macht sich auf den Weg, um einen legendären Elefantenfriedhof zu finden. Jedoch scheinen sie die Gefahren des Dschungels unterschätzt zu haben. Noch bevor sie den Friedhof zu Gesicht bekommen, sterben Alle bis auf drei Mann. Darunter eine Anthropologin. Die Gründe sind vielfältig. Giftige Tiere, verseuchtes Trinkwasser, oder Stürze sorgen dafür, dass kaum einer der Gruppe durch das Grün gelangt.
- Der Elefantenfriedhof
- Das Ziel der Expition sehen schließlich die letzten drei Verbliebenen, darunter der Ich-Erzähler, der Leiter der Expedition Manning und Revois. Der Friedhof befindet sich am Fuß einer tiefen Schlucht. Kurz darauf werden sie Zeuge einer riesigen Geisterherde Elefanten, die sich ihren realen Körpern gleich diese Schlucht hinunterstürzen. Revois, der wie sie Alle, vom Fieber befallen ist, wird von dieser Halluzination überwältigt und rennt - den Elefanten gleich - ebenfalls über den Abgrund hinaus und stürzt in seinen Tod.
- Schweiz
- Der Ich-Erzähler erwähnt, Manning habe dort Geldkonten
- Texas
- Einer der Opfer war ein Texaner, an dessen Name sich der Erzähler nicht mehr erinnern kann.
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Die Schauplätze aus Basar der bösen Träume
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