Lydia Heisel: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | [[Morris Heisel]]s zweite Ehefrau - seine erste, [[Ruth Heisel|Ruth]], verlor er unter tragischen Umständen im Konzentrationslager von [[Patin]] - ist ihm mit ihrem Gequassel und Genörgel eine ständige Bürde. Als Morris trotz ihrer Warnungen von einer Leiter stürzt und sich das Rückgrat bricht, kann sie nicht davon ablassen, ihm ständig unter die Nase zu reiben, dass sie es ihm doch gesagt habe. Ohne ihn | + | [[Morris Heisel]]s zweite Ehefrau - seine erste, [[Ruth Heisel|Ruth]], verlor er unter tragischen Umständen im Konzentrationslager von [[Patin]] - ist ihm mit ihrem Gequassel und Genörgel eine ständige Bürde. Als Morris trotz ihrer Warnungen von einer Leiter stürzt und sich das Rückgrat bricht, kann sie nicht davon ablassen, ihm ständig unter die Nase zu reiben, dass sie es ihm doch gesagt habe. Ohne ihn zu fragen, lädt sie ihre Mutter (also Morris' verhasste Schwiegermutter) ein, ihn doch im Krankenhaus zu besuchen, auch informiert sie einen Rabbi, obwohl Morris mit Religion nichts mehr am Hut hat. Zusammen mit der Nachbarin [[Emma Rogan]] kommt sie ihn sogar noch dann besuchen, als sie wegen eines Sturzes bei ihrer Freundin [[Janet (Der Musterschüler)|Janet]] kaum laufen kann. |
Manchmal fragt Morris, ob er Lydia je wirklich liebte; häufig ist sie einfach ein weiterer Beweis für ihn, dass es keinen Gott geben kann. | Manchmal fragt Morris, ob er Lydia je wirklich liebte; häufig ist sie einfach ein weiterer Beweis für ihn, dass es keinen Gott geben kann. | ||
Version vom 14. Juni 2015, 20:48 Uhr
Lydia Heisel ist ein Charakter aus Stephen Kings Novelle Der Musterschüler.
Morris Heisels zweite Ehefrau - seine erste, Ruth, verlor er unter tragischen Umständen im Konzentrationslager von Patin - ist ihm mit ihrem Gequassel und Genörgel eine ständige Bürde. Als Morris trotz ihrer Warnungen von einer Leiter stürzt und sich das Rückgrat bricht, kann sie nicht davon ablassen, ihm ständig unter die Nase zu reiben, dass sie es ihm doch gesagt habe. Ohne ihn zu fragen, lädt sie ihre Mutter (also Morris' verhasste Schwiegermutter) ein, ihn doch im Krankenhaus zu besuchen, auch informiert sie einen Rabbi, obwohl Morris mit Religion nichts mehr am Hut hat. Zusammen mit der Nachbarin Emma Rogan kommt sie ihn sogar noch dann besuchen, als sie wegen eines Sturzes bei ihrer Freundin Janet kaum laufen kann.
Manchmal fragt Morris, ob er Lydia je wirklich liebte; häufig ist sie einfach ein weiterer Beweis für ihn, dass es keinen Gott geben kann.
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