Ad Worx: Unterschied zwischen den Versionen
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So kommt es, dass Vic nicht da ist, als seine Frau [[Donna Trenton|Donna]] und sein Sohn [[Tad Trenton|Tad]] an der [[Town Road Nummer 3]] einige alptraumhafte Tage und Nächte zubringen müssen. | So kommt es, dass Vic nicht da ist, als seine Frau [[Donna Trenton|Donna]] und sein Sohn [[Tad Trenton|Tad]] an der [[Town Road Nummer 3]] einige alptraumhafte Tage und Nächte zubringen müssen. | ||
Version vom 9. Mai 2010, 17:38 Uhr
Ad Worx ist die kleine Werbefirma in Stephen Kings Roman Cujo, die Victor Trenton und Roger Breakstone im Alleingang gründeten, woraufhin sie aus dem Großstadttrubel New Yorks entfliehen und sich nach Portland zurückziehen.
Die Firma hat schnell einige Achtungserfolge. Ihre Kampagnen für eine Spendeaktion, für Sony und für eine Sportfirma laufen so gut, dass der große Nährmittelhersteller Sharp auf sie aufmerksam wird. Nun kommen Victor und Roger ins Rollen. Für Sharp kreieren sie Personen, die bald in aller Munde sind:
- Der Keks-Scharfschütze wirbt für die "besten Kekse im ganzen Westen".
- George und Gracie beglücken sich selbst regelmäßig mit Fertigkuchen von Sharp.
- Der Cornflakes-Professor wendet sich fast schulmeisterisch an die Kinder und informiert sie: "Nein, hier ist nichts verkehrt." (orig.: Nope, nothing wrong here.")
Doch dann gerät Sharp und damit auch Ad Worx in Schwierigkeiten: Die Lebensmittelfarbe in den neuen Himbeerflakes ist überdosiert, sodass der Stuhlgang und das Erbrochene von Tausenden von Kindern (siehe etwa hier) aussieht wie mit Blut vermischt. Obwohl das Produkt an sich harmlos ist, kommt es zu panischen Anrufen und Beschwerden – Vic und Roger müssen dringend nach New York, um die Situation zu bereinigen.
So kommt es, dass Vic nicht da ist, als seine Frau Donna und sein Sohn Tad an der Town Road Nummer 3 einige alptraumhafte Tage und Nächte zubringen müssen.
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