Mrs. Garraty: Unterschied zwischen den Versionen
| [unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
(Die Seite wurde neu angelegt: '''Mrs. Garraty''' ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman ''Todesmarsch''. Sie ist Ray Garratys Mutter, die ihn zu Beginn des...) |
K (Link verbessert) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | '''Mrs. Garraty''' ist ein [[Todesmarsch/Charaktere|Charakter]] aus [[ | + | '''Mrs. Garraty''' ist ein [[Todesmarsch/Charaktere|Charakter]] aus [[Richard Bachman]]s Roman ''[[Todesmarsch]]''. |
Sie ist [[Ray Garraty]]s Mutter, die ihn zu Beginn des Romans zum Start des Todesmarsches bringt. Vergeblich versucht sie bis zum letzten Moment, ihren Sohn von seinem Vorhaben des Teilnehmens abzubringen – vergeblich. Spätestens nachdem ihr Mann [[Jim Garraty|Jim]] vor elf Jahren von den Soldaten des [[Major]]s wegen der Denunzierung von dessen Politik verschleppt worden war (Garraty hat seinen Vater seitdem nie mehr gesehen), verachtet sie das System. Selbst würde sie dagegen jedoch niemals aufgebehren: Als Ray damals nach seinem Vater fragte, verpasste sie ihm statt einer Antwort nur eine schallende Ohrfeige. | Sie ist [[Ray Garraty]]s Mutter, die ihn zu Beginn des Romans zum Start des Todesmarsches bringt. Vergeblich versucht sie bis zum letzten Moment, ihren Sohn von seinem Vorhaben des Teilnehmens abzubringen – vergeblich. Spätestens nachdem ihr Mann [[Jim Garraty|Jim]] vor elf Jahren von den Soldaten des [[Major]]s wegen der Denunzierung von dessen Politik verschleppt worden war (Garraty hat seinen Vater seitdem nie mehr gesehen), verachtet sie das System. Selbst würde sie dagegen jedoch niemals aufgebehren: Als Ray damals nach seinem Vater fragte, verpasste sie ihm statt einer Antwort nur eine schallende Ohrfeige. | ||
Aktuelle Version vom 28. April 2010, 21:04 Uhr
Mrs. Garraty ist ein Charakter aus Richard Bachmans Roman Todesmarsch.
Sie ist Ray Garratys Mutter, die ihn zu Beginn des Romans zum Start des Todesmarsches bringt. Vergeblich versucht sie bis zum letzten Moment, ihren Sohn von seinem Vorhaben des Teilnehmens abzubringen – vergeblich. Spätestens nachdem ihr Mann Jim vor elf Jahren von den Soldaten des Majors wegen der Denunzierung von dessen Politik verschleppt worden war (Garraty hat seinen Vater seitdem nie mehr gesehen), verachtet sie das System. Selbst würde sie dagegen jedoch niemals aufgebehren: Als Ray damals nach seinem Vater fragte, verpasste sie ihm statt einer Antwort nur eine schallende Ohrfeige.
Zusammen mit Rays Freundin Jan wartet sie in Freeport auf ihn, wo er sie zum letzten Mal sieht.
| ||||||
| ||||||
