Lipide Abbau & Co.: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Richard Sifkitz]]s Arzt [[Dr. Brady]] setzt ihm einen Floh ins Ohr: Er solle sich seinen Metabolismus vorstellen wie ein Arbeitsteam, [[Stoffwechselarbeiter]], die sich um all das kümmert, was er seinem Körper zumutet. Diese Vorstellung fasziniert Sifkitz so sehr, dass er den Gedanken (auch in verschiedenen [[Richard Sifkitz' Bilder|seiner Gemälde]]) weiterspinnt, sich für diese Arbeiter eigene Namen und Lebensläufe ausdenkt und sie für die Lipide Abbau & Co. arbeiten lässt. | [[Richard Sifkitz]]s Arzt [[Dr. Brady]] setzt ihm einen Floh ins Ohr: Er solle sich seinen Metabolismus vorstellen wie ein Arbeitsteam, [[Stoffwechselarbeiter]], die sich um all das kümmert, was er seinem Körper zumutet. Diese Vorstellung fasziniert Sifkitz so sehr, dass er den Gedanken (auch in verschiedenen [[Richard Sifkitz' Bilder|seiner Gemälde]]) weiterspinnt, sich für diese Arbeiter eigene Namen und Lebensläufe ausdenkt und sie für die Lipide Abbau & Co. arbeiten lässt. | ||
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Version vom 31. Oktober 2013, 22:37 Uhr
Lipide Abbau & Co. ist eine fiktive Firma in Stephen Kings Kurzgeschichte Der Hometrainer.
Richard Sifkitzs Arzt Dr. Brady setzt ihm einen Floh ins Ohr: Er solle sich seinen Metabolismus vorstellen wie ein Arbeitsteam, Stoffwechselarbeiter, die sich um all das kümmert, was er seinem Körper zumutet. Diese Vorstellung fasziniert Sifkitz so sehr, dass er den Gedanken (auch in verschiedenen seiner Gemälde) weiterspinnt, sich für diese Arbeiter eigene Namen und Lebensläufe ausdenkt und sie für die Lipide Abbau & Co. arbeiten lässt.
In Sifkitz' Bildern trägt der Vorarbeiter, Jimmy Berkowitz, eine Kappe mit der Aufschrift Lipide – erst gegen Ende der Geschichte versteht Sifkitz, dass Lipide für "irgendwas im Blut" steht.
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