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− | Rusty musste selbst schon einige Schicksalsschläge durchleben. Seine Frau Debra starb an Krebs, seine Enkelin Amy nur zweimonatig am Kindstod. Er versucht, den Schmerz dadurch zu verarbeiten, dass er die Verwendung beider Namen in Gesprächen umgeht. Seine Frau nennt er Em gegenüber stets "deine Mutter", Amy wird für ihn zu "dem Baby". | + | Rusty musste selbst schon einige Schicksalsschläge durchleben. Seine Frau [[Debra Jackson|Debra]] starb an Krebs, seine Enkelin Amy nur zweimonatig am Kindstod. Er versucht, den Schmerz dadurch zu verarbeiten, dass er die Verwendung beider Namen in Gesprächen umgeht. Seine Frau nennt er Em gegenüber stets "deine Mutter", Amy wird für ihn zu "dem Baby". |
− | Nach Ems alptraumhaften Erlebnissen mit dem Psychopathen [[Jim Pickering]] ist es ihr Vater, den Emily noch vor der Polizei kontaktiert, was zeigt, wie wichtig er ihr ist. Während ihrer Flucht vor Pickering erinnert sie sich daran, wie sie und ihre Freundin Becka einst als Kind (sie müssen etwa neun gewesen sein) auf einem Baum herumkletterten und Becka beinahe abgestürzt wäre. Ihr Vater fing sie lässig auf und war nicht im Geringsten böse wegen ihres Leichtsinns; stattdessen brachte er ihr und seiner Tochter bei, wie man fiel, ohne sich zu sehr zu verletzen. | + | Nach Ems alptraumhaften Erlebnissen mit dem Psychopathen [[Jim Pickering]] ist es ihr Vater, den Emily noch vor der Polizei kontaktiert, was zeigt, wie wichtig er ihr ist. Während ihrer Flucht vor Pickering erinnert sie sich daran, wie sie und ihre Freundin Becka einst als Kind (sie müssen etwa neun gewesen sein) auf einem Baum herumkletterten und [[Becka]] beinahe abgestürzt wäre. Ihr Vater fing sie lässig auf und war nicht im Geringsten böse wegen ihres Leichtsinns; stattdessen brachte er ihr und seiner Tochter bei, wie man fiel, ohne sich zu sehr zu verletzen. |
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Version vom 15. Dezember 2008, 19:48 Uhr
Rusty Jackson ist Emily Owensbys Vater in Stephen Kings Kurzgeschichte Das Pfefferkuchen-Mädchen.Er lebt in Tallahassee, Florida, wo er auf dem Universitäts-Campus eine große Autowerkstatt leitet. Er ist der Erste, den Emily anruft, nachdem sie sich – möglicherweise nur vorübergehend – von ihrem Mann Henry getrennt hat. Ihr Vater ist der wichtigste Mensch in Emilys Leben und steht auch jetzt gleich wieder hinter ihr. Sofort stimmt er ihrer Idee zu: Sie möchte einige Zeit im leerstehenden Sommerhaus ihres Vaters verbringen, um dort, auf Vermillion Key, nach dem Tod ihrer kleinen Tochter Amy auf andere Gedanken zu kommen.
Rusty musste selbst schon einige Schicksalsschläge durchleben. Seine Frau Debra starb an Krebs, seine Enkelin Amy nur zweimonatig am Kindstod. Er versucht, den Schmerz dadurch zu verarbeiten, dass er die Verwendung beider Namen in Gesprächen umgeht. Seine Frau nennt er Em gegenüber stets "deine Mutter", Amy wird für ihn zu "dem Baby".
Nach Ems alptraumhaften Erlebnissen mit dem Psychopathen Jim Pickering ist es ihr Vater, den Emily noch vor der Polizei kontaktiert, was zeigt, wie wichtig er ihr ist. Während ihrer Flucht vor Pickering erinnert sie sich daran, wie sie und ihre Freundin Becka einst als Kind (sie müssen etwa neun gewesen sein) auf einem Baum herumkletterten und Becka beinahe abgestürzt wäre. Ihr Vater fing sie lässig auf und war nicht im Geringsten böse wegen ihres Leichtsinns; stattdessen brachte er ihr und seiner Tochter bei, wie man fiel, ohne sich zu sehr zu verletzen.
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